Vor Anker gegangen

2014 hatten wir unsere Energie gedanklich auf die Reise gesendet. Auf eine Reise der Transformation. Beide Seiten hatten ihr Paket zu tragen, ihre Prozesse zu reinigen, die Dinge zu tun. Die Lektionen zu lernen und die Schatten, in Liebe an zu nehmen
Auf allen Stationen begleitete uns das Schiff. Und drehte seine Kreise.
Wir kamen nie an, bis heute. Innerlich der Impuls hoch kam, wenn ich den Ort wollte, wenn ich dort leben möchte und meine Schule da errichten und zum wachsen bringen möchte, sollte ich mein Gedankenschiff auch mal vor Anker gehen lassen.
Das erschien mir einleuchtend.

Da jetzt die zweite Hälfte auch durch ist. So zusagen der Boden von beiden Seiten bearbeitet wurde und wir gemeinsam den Siegeszug nach Hause angetreten haben, muss das Schiff auch Anker werfen.
Ich wunderte mich, warum es so eine Warte Schleife hatte, warum es nicht an kam, dabei hatte ich das wesentliche vergessen….
Ist ja eigentlich total logisch, wenn man noch an die Einzelheiten denkt.

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Drachenhöhle

Ein Drache braucht eine Höhle, ist ja logisch. Der passt ja nicht in ein normales Haus…..

So wie es mich ärgerte, wenn ich unterwegs gefragt wurde, Drachen, wieso Drachen? Die sind doch böse. Bla blaaaa
So reagierte ich umgedreht auf Neubaugebiet, mit Geschotterten Vorgärten im Einheitslook. Das ist für mich kaum ein Unterschied zu den Wohnsielos, wobei die in einer ordentlichen Parkanlage noch mehr Sinn ergeben als Flächendeckende Neubaugebiete, die alle vorhandenen Böden versiegeln.
Ich mein sind wir ehrlich, es ist nicht nur der Irrsinn um C.., auch das Wildtiere ins Landgeholt wurden, die es über fluten, wie auch das Wasser alles überspühlt, da es nicht mehr versickern kann, sind Themen, vor denen ich nicht die Augen schließen möchte, weil mir der Planet einfach am Herzen liegt. Ich bin zu tief mit der Erde, mit dem Universum verbunden, als das ich einfach zusehen kann ohne was zu tun, den bestehenden Irrsinn zu transformiren!
Darum gibt es das Drachenzentrum-Ullrich. Lange war es der Dunkelheit möglich zu Deckeln wie viele es sind, wie unendlich viele, die Hilfe brauchen um neue Wege für sich zu erkennen.
Auch dafür gibt es das Drachenzentrum.
Das ich die Kraft habe, dagegen zu bestehen, es auf den Punkt zu bringen und lösungswege in Bewegung zu setzen, sind die waren Hintergründe dafür, warum man bisher nicht zulassen wollte, daß ich meine Höhle baue.
Frage an die welche im Hintergrund wirken:
Was befürchtet ihr denn, das ich tuen könnte, das durch allden Unsinn nicht schon im Gange ist?
Eine Antwort auf die Frage wie ihr da herauskommt seht ihr ja noch immer nicht!
Es gibt nur eine ; Transparenz, aktive Transformation und damit verbunden das Eingestehen dessen was man nicht mehr einsperren kann, was die zu klein gewordene Hülle längst verwachsen hat. Es sind zuviel daran zerbrochen, um noch verschweigen zu können, verstecken zu können was unübersehbar wurde.
Es ist stattdessen an der Zeit zu erkennen, die Augen auf zumachen, das nur ein gemeinsamer Weg noch Sinn ergeben kann!
Die einst gestarteten Programme, die entglitten, unaufhaltsam weiterlaufen zu überarbeiten!
Nicht nur das Licht darf die Schatten annehmen, sondern die Schatten dürfen auch das Licht annehmen. Die Natur lässt keinen anderen Weg zu und das ist gut so!
Habt den Mut dazu zu stehen und lasst mich mein Projekt realisieren!

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Macht mal endlich jemand Licht an?

Einfach nur noch den Rest abwarten, bis das Schiff, nach nirgendwo anlegt? Oder noch eine Anzeige schalten, ein Suchaufträge anlegen, Besichtigungen erbitten, die dann doch nichts werden weil….Oder hinsetzen, den Bleistift spitzen und eine neue Welt malen? Eine wo Tiere noch sein dürfen und Kinder noch spielen können? Eine wo man noch innehalten darf um Luft zu hohlen, verschnaufen,…Auch diese Hoffnung ist gestorben. Es ist egal geworden, was ich versuchte, führte ins Leere. So lange ich dachte, das ich die einzige sei, der das so geht. Das nur wir keine Daseinsberechtigung in der Gesellschaft hatten, das nur unsere Tiere nicht mehr in diese Weld passen, dachte ich noch etwas bewegen zu können. Etwas an mir verändern zu müssen, einen Weg finden zu können. Doch sprach ich Unterdessen mit so vielen Menschen, sah so viele Berichte, über Sinnlosigkeit, Aufgeben, Wut und Enttäuschung in den Menschen. So lange man mir einreden wollte, das nur ich das sei. Nur ich nicht Gesellschaftsfähig, nicht kompatibel, nicht konform sein würde, War das eine Sache, das sich genau solche Tiere zu mir retteten, die nicht in die Gesellschaft passten, die ihr dasein so nicht hinnehmen wollten, machte es noch deutlicher. Jetzt einfach vor dem Ende, dem Aus, dem, es geht nicht mehr weiter, zu stehen, keine Idee mehr zu haben, was ich noch tun durfte, weil ich einfach alles getan habe um begreifen zu müssen, daß es nichts mehr gibt, was ich tun sollte, könnte, müsste, stellt sich die Frage ; Einfach abwarten bis andere kommen und tun, was unvermeidlich scheind,? Oder allen einschließlich mir die Pistole an den Kopf setzen und abdrücken? Die Tiere würden vielleicht, so ich wehn finde, der das macht, noch erlöst, doch was ist mit mir? Wie darf dann ich diese Welt verlassen? Diese Welt die mich und die meinen nicht will, aber mich nicht gehen lässt, was denkt sie sich? Wenn in mir als kleines winziges Teilchen zuerst ist, was dann nach ein paar Atemzügen und Wimpernschlägen drum herum im Großen ist und die heile Welt der anderen eben so zerstört, die derer aber, die mir die Hilfe verweigerten noch weiter wachsen llies, den Brudermort hatte es doch schon, muss denn auch das noch mal sein und diesmal Flächendeckend? Stellt sich wieder die eine Frage, was hat man davon, dieses auf zu beschwören?Was haben jene Handvoll Seelen davon, wenn alles um sie herum in Scherben liegt? Ihre innere Welt dann ins Außen gekehrt? Ist es in ihnen so dunkel und erbärmlich, daß sie so zu handeln gezwungen sind um ihre Hunger oder eher Appetit auf das Leid anderer noch zu stillen? Wieviel Licht und Liebe ist denn dafür nötig um auch diese Wesen da im Dunkeln zu erreichen, damit sie begreifen was sie tun? Seid Monaten nun sitzen wir auf gepackten Koffein, Kisten und Falten unser Zeug. Um schnell alles noch mal in Schicherheit zu bringen. Sicherheit? Welch ein Ausdruck, allein die Bedeutung dessen nimmt ein Ausmaß an, das ich noch nicht fassen kann. Sicher sind wir weder hier an diesem Ort, noch im eigenen Land, wie lange wären wir das im Ausland , wie schnell ist es nun über den Globus gezogen? Und was braucht es um den Globus vor eben diesem zu stabilisieren? Zu schützen und zu bewahren? Ja, Gelassenheit, ich sehe meiner Miez zu, die sich vor die Hunde legt und sie an zu spielen versucht….. schon wird es ruhihig und friedlich in mir,….

Das Gute daran, wenn man dann Licht im Dunkeln gemacht hat, die Schatten gesehen und Licht geflutet hat ist,es gibt einen neuen Anfang! Denn ein naturbelassene Ablauf ergibt nun mal auf jede Nacht, ein Tag und umgekehrt, weiß ja jedes Kind!Mein persönlicher Lichtblick, für uns hat die Gerechtigkeit im ersten Schritt gesiegt! Auch das hat begonnen! Jetzt schiebt was zuvor blockiert hat! Gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner angetreten zu sein, sich widersetzt zu haben und damit durch gekommen zu sein, stärkt den Glauben daran, daß sich dieses durch alle unsere Themen gezogen hat, Wir sind gespannt wie es weitergeht!

Damit dürfte auch unser politisches Asyl aufgehoben sein

Liebe Leser meines Blogs. Auch den PUNKT Möchte ich hiermit mal klarstellen, wir sind weder F- Opfer, noch Sonstige Opfer, wir sind Selbstwähler durch und durch. Daher gibt’s nichts zu beschwehren, zu beklagen, oder gar zu bereuen.
Was nicht heißt, daß man uns nicht helfen darf.
Aber ich kann, will und mag das Gejammer von manchen hier einfach nicht mehr lesen. Es geht mir sowas von auf den Sack, wie sich auf geführt wird.

Kann man jetzt vielleicht mal neu und vernünftig durch organisieren statt weiter herum zu Jammern?

Wenn ich so die Hintergründe betrachte, wird sich so manches von allein lösen, weil intern einfach veraltet und zerfallen.

Die Natur wird immer Wege finden,
Wird immer leben erschaffen und ausgedientes eben absterben lassen. Daran wird weder das heutige Kaspertheaterkapinet was ändern noch irgendwelche Großindustrielle und selbst wenn sie die Visionen der Filme aus den 80igern war werden lassen, wird die Natur auch damit umgehen.
Das einzige was zu tun bleibt ist sich dessen bewußt zu sein und aus seiner eigenen Mitte heraus zu agieren.

Da nun Unterdessen nahezu jedem klar sein dürfte, daß die selbstgekochte Suppe nicht mehr unter dem Deckel zu halten ist, ist es auch an der Zeit das man dem Drachenzentrum-Ullrich ein Zuhause zugesteht, in dem es Arbeiten darf.
Es besteht ja nun kein Grund mehr sich davor zu fürchten, da das Bewußtsein nun in jedem Unaufhaltsam zu Tage treten wird.
Es besteht kein Grund mehr zu glauben, man könnte noch verhindern das es eines Tages normal sein wird, wieder mit der Natur im Einklang zu leben, mit Tieren ganz normal zu reden, auf ihre Gedanken zu achten und den Impulsen zu vertrauen, die sie uns Zweibeinern geben.
Ich bin gespannt, wie sich das jetzt aufstellt, da diese Erschwehrniszulage weggefallen ist.

Danke für Euren Aufmerksamkeit

Jetzt ist meine Zeit

jetzt ist die Zeit des Drachen!

Seid langem fragte ich mich;
wofür kam ich um Gotteswillen auf diese Welt?
Wieso hat man diese Angst vor mir?
Wieso will man so mit aller Gewalt verhindern, daß ich meiner Berufung nach gehe?
Wieso, wieso wieso….
Wieso diese brutale Härte?
Wieso machte ich mich so unglaubwürdig?
Wer ist über Haupt dieser scheinbar übermächtige Gegner und wieso scheind er jeden meiner Schritte zu wissen?
Dieser Tage sah ich in einem Video die Antwort auf diese Frage wer oder was das ist.
Nach der ersten Ohnmacht, stellte ich mir die Frage, wie ich dagegen bestehen kann? Meines dennoch leben, am Leben halten und wir gemeinsam weiter wachsen könnten….

Und gestern Morgen, die Frage, was ist genau dafür, daß dies realisiert, in 9 Sekunden, in 9 Minuten, in 9 Stunden, was in 9 Wochen und was in 9 Monaten alles passiert und möglich, so daß wir in 9 Jahren unser Zuhause für immer aufgebaut haben und bis dahin alle zusammen geblieben sind?
Dann wenn man sieht, daß man nicht mehr alleine steht und die Wage gekippt ist. War die Antwort heute Morgen um 4;30 Ortszeit, Ankunft meines Anteils auf den ich solange gewartet habe.