Einfach nur noch den Rest abwarten, bis das Schiff, nach nirgendwo anlegt? Oder noch eine Anzeige schalten, ein Suchaufträge anlegen, Besichtigungen erbitten, die dann doch nichts werden weil….Oder hinsetzen, den Bleistift spitzen und eine neue Welt malen? Eine wo Tiere noch sein dürfen und Kinder noch spielen können? Eine wo man noch innehalten darf um Luft zu hohlen, verschnaufen,…Auch diese Hoffnung ist gestorben. Es ist egal geworden, was ich versuchte, führte ins Leere. So lange ich dachte, das ich die einzige sei, der das so geht. Das nur wir keine Daseinsberechtigung in der Gesellschaft hatten, das nur unsere Tiere nicht mehr in diese Weld passen, dachte ich noch etwas bewegen zu können. Etwas an mir verändern zu müssen, einen Weg finden zu können. Doch sprach ich Unterdessen mit so vielen Menschen, sah so viele Berichte, über Sinnlosigkeit, Aufgeben, Wut und Enttäuschung in den Menschen. So lange man mir einreden wollte, das nur ich das sei. Nur ich nicht Gesellschaftsfähig, nicht kompatibel, nicht konform sein würde, War das eine Sache, das sich genau solche Tiere zu mir retteten, die nicht in die Gesellschaft passten, die ihr dasein so nicht hinnehmen wollten, machte es noch deutlicher. Jetzt einfach vor dem Ende, dem Aus, dem, es geht nicht mehr weiter, zu stehen, keine Idee mehr zu haben, was ich noch tun durfte, weil ich einfach alles getan habe um begreifen zu müssen, daß es nichts mehr gibt, was ich tun sollte, könnte, müsste, stellt sich die Frage ; Einfach abwarten bis andere kommen und tun, was unvermeidlich scheind,? Oder allen einschließlich mir die Pistole an den Kopf setzen und abdrücken? Die Tiere würden vielleicht, so ich wehn finde, der das macht, noch erlöst, doch was ist mit mir? Wie darf dann ich diese Welt verlassen? Diese Welt die mich und die meinen nicht will, aber mich nicht gehen lässt, was denkt sie sich? Wenn in mir als kleines winziges Teilchen zuerst ist, was dann nach ein paar Atemzügen und Wimpernschlägen drum herum im Großen ist und die heile Welt der anderen eben so zerstört, die derer aber, die mir die Hilfe verweigerten noch weiter wachsen llies, den Brudermort hatte es doch schon, muss denn auch das noch mal sein und diesmal Flächendeckend? Stellt sich wieder die eine Frage, was hat man davon, dieses auf zu beschwören?Was haben jene Handvoll Seelen davon, wenn alles um sie herum in Scherben liegt? Ihre innere Welt dann ins Außen gekehrt? Ist es in ihnen so dunkel und erbärmlich, daß sie so zu handeln gezwungen sind um ihre Hunger oder eher Appetit auf das Leid anderer noch zu stillen? Wieviel Licht und Liebe ist denn dafür nötig um auch diese Wesen da im Dunkeln zu erreichen, damit sie begreifen was sie tun? Seid Monaten nun sitzen wir auf gepackten Koffein, Kisten und Falten unser Zeug. Um schnell alles noch mal in Schicherheit zu bringen. Sicherheit? Welch ein Ausdruck, allein die Bedeutung dessen nimmt ein Ausmaß an, das ich noch nicht fassen kann. Sicher sind wir weder hier an diesem Ort, noch im eigenen Land, wie lange wären wir das im Ausland , wie schnell ist es nun über den Globus gezogen? Und was braucht es um den Globus vor eben diesem zu stabilisieren? Zu schützen und zu bewahren? Ja, Gelassenheit, ich sehe meiner Miez zu, die sich vor die Hunde legt und sie an zu spielen versucht….. schon wird es ruhihig und friedlich in mir,….
Das Gute daran, wenn man dann Licht im Dunkeln gemacht hat, die Schatten gesehen und Licht geflutet hat ist,es gibt einen neuen Anfang! Denn ein naturbelassene Ablauf ergibt nun mal auf jede Nacht, ein Tag und umgekehrt, weiß ja jedes Kind!Mein persönlicher Lichtblick, für uns hat die Gerechtigkeit im ersten Schritt gesiegt! Auch das hat begonnen! Jetzt schiebt was zuvor blockiert hat! Gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner angetreten zu sein, sich widersetzt zu haben und damit durch gekommen zu sein, stärkt den Glauben daran, daß sich dieses durch alle unsere Themen gezogen hat, Wir sind gespannt wie es weitergeht!
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