die sonst so ruhige Zeit des Kalendarischen Jahreswechsel

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verlief bei uns dieses Jahr so gar nicht ruhig. Was ein Glück. Weil , dadurch konnten wir nicht nur bereits im Dezember 2018 Heu verkaufen , Aufträge fertig machen und damit den Anhänger kaufen, mit welchem jetzt unsere Arbeit um ein vielfaches einfacher, schneller und effektiver läuft. Nein, damit sind auch die Weichen dafür gestellt, das die Ponys leichter auf ihre Weide kommen , das Heu schneller eingebracht ist und jetzt auch sowohl die Möglichkeit besteht, a einfacher auf Kurse zu fahren . Als b, auf Hausbesuche mit den größeren Vierbeinern.

Und die Tour nach Berlin rechnet sich nun endlich auch. In das Gespann passen jetzt gut 700 Kilo Heu lose. Wenn das Ganze so weiter geht, können wir weitere Geräte kaufen, mit denen wir die anstehende Erweiterung der zu bearbeitenden Flächen auch händeln können .

Wenn der kleine Traktor dann nicht nur ein Mähwerk, sondern auch eine kleine Ballenpresse mit bringt, sind das somit dann einige Kilo mehr, die wir mit einer Fahrt bewegen können.

In Sachen Ausgleichende Gerechtigkeit, gibt es auch große Erfolge. Denn, die beiden Lamas, die im Herbst bereits zu uns kommen wollten, haben es denn dann nun auch geschafft , bei uns eingezogen zu sein. Denn der eine geht gerne spazieren, Notfalls auch ohne Zweibeiner an der Leine, zum Glück für uns und in diesem Falle auch für ihn, macht er hier bei uns keine Anstalten zu versuchen aus dem Hochsicherheitstrakt aus zu büchsen, den wir einst wegen der Federtiere und Ziegen errichtet hatten. Ja, sie leben hier anders als sie es sollten, aber wie immer haben die Tiere die wenigsten Probleme damit. Die beiden Lamas sind hier völlig unauffällig, verstehen sich mit den Alpis und den Ziegen ebenso, wie mit dem Federgetier. Selbst der Gustav hat sich daran gewöhnt das sie da sind. Unsere Wandergruppe ist nun ein richtig bunter Haufen mit dem es viel Freude macht spazieren zu gehen .

Diesbezüglich gibt es noch einen Punkt, der mich mehr als nur vervollständigt. Als junge Frau bekam ich von meinen Eltern eine Ledernähmaschine, als Start in meine Selbstständigkeit. Im laufe der Zeit in der ich zu lernen hatte, ging sie verloren. Wie so vieles blieb sie auf der Strecke. Bis jetzt , denn auf unserer Fahrt nach Berlin machen wir in einem Betrieb Station , von wo aus eine Neue Alte Maschine mit heimfährt. Somit kann ich die Halfter und Arbeitsgegenstände für die Tiere hier schneller fertigmachen und auch hier das eine oder andere im Lohn .

Daher sind nicht nur die Arbeitsbereiche draußen nun erleichtert, nein es gibt noch mehr. Zum einen steht nun fest, das wir wieder auf Messen gehen um unsere Betriebszweige im Außen zu bewerben und zum anderen steht auch schon das interne Arbeitsprogramm für das Atelier. Denn bevor es wieder daran geht die Produktion der Edelgarne zu beginnen , darf ich mein Kartendeck, nun vollenden , an welchem ich bereits seid vielen Jahren arbeite. Die letzten Karten haben sich gezeigt. Es wird ein gemischtes Deck. Ich bin schon jetzt total aufgeregt, was ihr dann dazu sagt.

Mit alle diesen Möglichkeiten gehen wir nun davon aus, das wir auch den Rest noch schaffen, den es braucht um hier die Grundlage für eine vernünftige und faire Lösung zu bewerkstelligen.

Natürlich wird das alles nichts, ohne Kunden und Werbung , von daher freue ich mich darüber wenn ihr gut und gerne von uns hier erzählt. In diesem Sinne: lasst es krachen …..