Monat: Februar 2016
Endschlüsselung versteckter Informationen
Hier geht es um eine Arbeit mit Symbolen, Heilsteinen und Trommelnreise um die auf höherer Ebene gespeicherte Informationen die über Generationen weiter gegeben wurden, frei zu geben .
Als Anlass für diese Legung, liegt ein Generationsvertrag zu Grunde. Ein Thema das über Generationen für Migräne, Schmerzen in der Wirbelsäule , ein nicht leben können seiner Interessen und einen unbändigen Freiheitskampf beinhaltete.
Allein die Idee für einen Ausstieg aus den jeweils gegebenen Strukturen sorgte für heftigste Migräne und erträgliche Schmerzen .
Es waren unendlich viele kleine Aufgaben und Lektionen zu erfüllen um letztlich an dem Punkt angekommen zu sein , an diese Entschlüsselung gehen zu können . Und auch hier geht es nicht darum den Schmerz zu nehmen und zu heilen, sondern heraus zu finden was es denn ist, was es denn sagen möchte. Welche Information sich denn dahinter verbirgt. So das Menschen und Tiere darin involviert sind, gefangen in Systemen unter denen sie litten und nein hier dreht es sich nicht um Sekten oder Glaubens Dinge, sondern um Familienverbände die verborgene Informationen tragen. Auffällig geworden durch sich immer wieder holende Muster. Grenzen überschreitende Liebe die es möglich machte sich wieder zu finden und den festen Willen nach Änderung!

Beschreibung einer Reitschülerin
Hallo an alle Interessierten. Ich nehme seit kurzer Zeit Unterricht bei Yvette und wollte an dieser Stelle mal kurz berichten, was ich in dieser Zeit gelernt habe, bzw. was sich bei mir seit dem verändert hat. Vielleicht beginne ich mit einer kleinen Beschreibung meiner Situation. Ich habe mein Pferd vor 16 Jahre bekommen und sie sozusagen von Fohlenbeinen an mit aufgezogen und ausgebildet. Dazu muss ich sagen, dass ich von Pferden bis zu dem Tag, an dem die Kleine mein Herz erobert hat, nur wusste, dass sie vier Beine haben und wunderschön sind. Kurzum, ich war ein richtiges Greenehorn. Ich hatte also das Pferd und von da an drei Jahre Zeit zumindest annähernd reiten zu lernen. Den Rest haben wir zusammen gelernt und erarbeitet und das war nicht immer leicht, aber es hat uns richtig gehend zusammen geschweißt. Obwohl ich wusste, dass mein Pferdchen mit mir überall hin gehen würde, hatte ich aber immer das Gefühl, dass noch irgendetwas zwischen uns stand. Bei der Bodenarbeit war alles super, aber unterm Sattel gab es da schon hin und wieder Probleme. Nichts schwerwiegendes, aber es störte mich und offensichtlich auch sie. Jedenfalls beschloss ich, mich nach Hilfe umzusehen.
Ich habe schon oft die Frage gehört, warum bist Du zu Yvette gegangen?
Naja, das ist nicht so leicht mit Worten zu beschreiben, aber ich versuche es einfach mal. Einer der Gründe ist sicherlich die örtliche Nähe. Wir wohnen sozusagen auf demselben Hof. Andernfalls hätten wir uns vermutlich auch nicht kennen gelernt. Jedenfalls war das in meinem Augen mehr als ein Zufall, den jeder, der wie ich, Western reitet, weiß sicherlich, wie schwer gute Trainer und Reitlehrer in diesem Genre zu erreichen sind und an der Mobilität scheitert es bei uns in ganzer Linie. Ein weiterer essentieller Grund war, dass ich mich mit eigenen Augen davon überzeugen konnte, wie konsequent, ehrlich und vor allem wie verständnisvoll sie mit ihren Tieren und ihren Schülern umgeht. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich schon einige Trainer und Reitlehrer erlebt habe und dass ich auch durchaus beurteilen kann, welchem Druck sowohl ein Schüler, als auch ein Pferd in einer Reitstunde ausgesetzt wird. Das alles wollte ich nicht mehr und war daher umso erfreuter zu sehen, dass es auch Menschen gibt, die es anders machen. Bei Yvette gibt es keinen Druck in der Stunde, eher im Gegenteil, wenn ich selber welchen aufbaue in Form von Erwartungshaltungen etc., dann weist sie mich darauf hin und siehe da, es funktioniert besser ohne. Es heißt auch nicht ständig: „Sitz gerade, Hacken runter, riegele das Pferd mal mit dem Kopf runter“ etc. Das kann ich alles nicht mehr hören und es hat auch dazu geführt, dass ich den Spaß am arbeiten mit dem Pferd gänzlich verloren hatte. Das schöne an ihrem Unterricht ist das spontane. Da reitet man mal über Planen, oder Schlangenlinien über den Waldweg oder setzt sich einfach mal verkehrt herum auf sein Pferd. Der Unterricht ist immer der aktuellen Situation und den individuellen Bedürfnissen angepasst und folgt keinem Schema F. Es macht einfach Spaß und nicht nur mir. Ich sehe es an dem Verhalten meiner Stute und das ist der beste Indikator für mich. Im Rahmen des Reitunterrichtes habe ich aber auch mit der Arbeit im Inneren angefangen, denn es war schnell zu erkennen, dass die meisten Probleme mit meiner Stute Kommunikationsprobleme sind und das mein Pferd ein Spiegelbild dessen ist, was bei mir unrund läuft. Zusammen mit Yvette arbeite ich daran meine Blockaden zu lösen und viele unerledigte Dinge aufzuarbeiten. Dabei hatte ich nie den Eindruck, dass jemand versucht mich in eine bestimmte Form zu pressen, sondern dass mich jemand an die Hand nimmt und mir einfach nur Alternativen aufzeigt. Welchen Weg man letztendlich geht, bestimmt ja jeder selbst, aber ich habe jetzt wenigstens die Wahl.
Es hat sich bei mir und meiner Stute nun einiges verbessert und sowohl sie, als auch ich sind zufriedener und ein Stück weit ausgeglichener. Wir sind aber noch lange nicht am Ende unseres Weges und haben noch einiges zu tun und ich hoffe, dass es auch weiterhin mit Yvette´s Unterstützung sein wird.
liebe Freunde
gerne könnt ihr hier einen Beitrag zu Themen und Fragen betreffend des Drachenzentrum-Ullrich & des Ateliers einstellen, besondere Themen, die uns alle an gehen und in Verbindung mit unserer Arbeit stehen , Bzw. deutlich werden.

Wir bereiten das Ostara vor…
wohl das Fest was ich am längsten schon mit aller Sorgfalt vorbereite.
Immer schon hatte ich einen ganz besonderen Bezug zu dieser Zeit, ohne genau zu wissen warum. Mehr noch als zu Weihnachten. Was mich störte waren einfach die Massenware , ich wollte was eigenes, etwas womit man sich identifizieren kann…..
Zum ersten mal beschäftigte ich mich bewusst damit was denn hinter dem offensichtlichen und schnelllebigem noch war, das tiefere und ältere, und kam immer wieder zu den Jahreskreisfesten. In den Texten über Riten und Bräuche, die einst überlagert und übernommen worden, fand ich so viele Erklärungen, Lösungen ….
So wie die Bauern der Legende nach ihre Äcker weihten und schützten, so hielt ich das mit den
Wünschen, die mir ganz besonders wichtig und nahe am Herzen waren. Dabei so unrealistisch, weit weg deren Erfüllung auch war, brachte ich sie in in meine Arbeit ein. Ich brauchte, erlebbare Wege um die Wunder die bereits zu sehen waren, war werden zu lassen.
Die Energien der Raunächte sind nun Zentriert und ausgerichtet in den Eiern hübsch verpackt und werden „bebrütet“, reifen nun bis es Zeit ist die Schale zu brechen und in´s Leben zu treten.
Früher machte ich Ostereier mit passender Tischwäsche und bekam von den alten Weibern zu hören, das ich ja meine Stickerei entweder bunt oder weiß machen müsse. Weil man das so macht und die Tradition so vorsieht! Mag sein das man das so gemacht hat, ich mache es anders, ich mache meine Ostaraeier und die dazu gehörende Stickerei….
Für euch , wenn ich euer Interesse geweckt habe, könnt ihr bei mir jetzt Eier bestellen, die ich nach euren Wünschen verziere, oder aber auch zu den Vorbereitungen der Festlichkeit dazukommen und für euch selbst etwas tun, gemeinsam mit mir. Was interessiert euch? Kommt vorbei und nehmt bewusst Teil an dieser, eurer ganz besonderen Reise durch die Zeit. Nehmt sie bewusst war und richtet euch ein. Hast du nicht auch einen Traum, den du erleben möchtest, ab so fort läuft diese Zeit der Vorbereitung und Transformation. Komm wir schauen was zu tun ist, während wir dein Ostara-Ei zusammen vorbereiten.
