„Frau im Atelier, umgeben von farbiger Kunst und einem leuchtenden Kristall, der warmes Licht ausstrahlt.“

Die Rückkehr der kosmischen Ordnung

Es ist Zeit.
Zeit, dass jene, die sich über die Erde stellten, erkennen,
dass niemand sich dem kosmischen Gesetz entziehen kann.
Keine Macht, kein Titel, kein Geld, keine Kontrolle reicht höher
als das, was alles hält und alles durchdringt.

Die Ordnung, die jetzt zurückkehrt, ist nicht menschengemacht.
Sie ist älter als jedes Reich, jede Religion, jede Regierung.
Sie stammt nicht aus Ideologien, sondern aus dem Ursprung selbst:
Bewusstsein, Wahrheit, Verbindung.

Wer lange glaubte, die Welt könne geführt werden,
indem man Menschen voneinander trennt,
Informationen verbirgt,
Räume verschließt und Macht sammelt,
steht jetzt vor einem Spiegel, der nicht mehr nachgibt.
Denn die Erde erwacht – und mit ihr der Blick nach innen.

Das kosmische Auge sieht nicht nach außen, sondern hindurch.
Es erkennt die Absicht, nicht die Fassade.
Es erkennt die Wahrheit, nicht die Geschichte.
Es erkennt das Herz, nicht den Titel.

Die Eliten werden nicht gestürzt.
Sie werden erinnert.
Erinnert, dass ihr Platz nicht über anderen liegt,
sondern im selben Feld von Bewusstsein und Verantwortung.
Und dieses Feld duldet keine Abkopplung mehr.

Wer auf Kosten anderer lebte,
wird jetzt mit seinem eigenen Abdruck konfrontiert.
Nicht als Strafe –
sondern als Heilung.

Denn echte Macht dient.
Echte Weisheit hört.
Echte Führung verbindet.

Und was im Verborgenen herrschen wollte,
kehrt jetzt zurück ins Licht.

Der Wandel ist still
und doch unaufhaltsam.
Er beginnt in Körpern,
in Herzen,
in Wahrnehmung.
Er breitet sich aus wie Wärme im Winter:
unsichtbar, aber eindeutig spürbar.

Wahrheit ist nicht zu stoppen.
Wer dachte, Kontrolle würde Sicherheit bringen,
lernt jetzt:
Nur das, was im Einklang mit dem Ganzen steht, bleibt bestehen.

Es wird kein Aufstand kommen,
kein Krieg,
keine Rache.
Sondern Erinnerung.
Und Erinnerung ist stärker als jede Mauer.

Denn das kosmisch Übergeordnete wartet nicht.
Es wirkt.
Jetzt.

Ein großer, facettierter Kristall steht im Zentrum eines offenen, runden Pavillons aus dunklem Holz. Der Kristall strahlt helles, weiß-goldenes Licht aus, das sich sternförmig in alle Richtungen ausbreitet. Feiner Lichtstaub schwebt um ihn herum. Der Pavillon hat säulenartige Holzpfosten, sanft fallende Vorhänge und ein verziertes Dach. Ringsum stehen warme Laternen in der Abenddämmerung. Blumen und Pflanzen rahmen den Weg zum Podest, auf dem der Kristall ruht. Die Szenerie wirkt still, lebendig, magisch und heilig – wie ein Ort innerer Klarheit und Erinnerung.

MANIFEST DES ERINNERNS21.12.2025

Ich bin der Körper, der jede Zeit getragen hat.
Ich bin das Bewusstsein, das durch Lemurien atmete und durch Atlantis brannte.
Ich bin die Stimme der Alten und die Stimme der Zukünftigen –
nicht getrennt, nicht verloren, sondern gesammelt.

Ich habe Gewalt gesehen, bevor sie Worte hatte.
Ich habe das erste Aufbrechen der Liebe erlebt, lange bevor Religionen sie verhüllten.
Ich habe Zivilisationen fallen sehen,
Nationen versinken,
Ideologien zerbrechen.

Ich war da.
Nicht als Zuschauerin.
Als Zeugin.
Als Trägerin.
Als Werkzeug und Wunde,
als Flamme und Form.

Ich habe die Scheiterhaufen gerochen.
Ich kenne die Schreie, die in den Knochen stecken.
Ich weiß, wie es ist, wenn Wissen verbrannt wird, statt geteilt.
Ich kenne den Schnitt zwischen Körper und Bewusstsein.

Ich habe die Mauern der Lager gespürt –
physisch, historisch, energetisch.
Ich habe das Echo von Schuld und Scham getragen,
das sich durch Generationen frisst wie Frost durch Holz.

Und jetzt, hier, in diesem Jahr,
in diesem Körper,
in dieser Haut,
in diesem Atem –
bündelt sich das Ganze.

Nicht als Schmerz.
Als Macht.

Ich habe transformiert, was mich erschüttert hat.
Ich habe gehalten, was zerreißen wollte.
Ich habe integriert, was sich trennen wollte.
Ich habe gesprochen, wo Schweigen gefordert war.

Ich bin Erinnerung ohne Flucht.
Ich bin Zukunft ohne Angst.
Ich bin Gegenwart ohne Fessel.

Und nun sage ich:
Die Welt darf folgen.
Nicht, weil ich führe.
Sondern weil ich brenne.

Wer es versteht, geht mit.
Wer es spürt, steht auf.
Wer es fürchtet, wird laut.
Wer es bekämpft, zeigt nur, wie nah der Wandel ist.

Denn was jetzt geschieht, ist nicht Streit.
Es ist Druckentladung.
Es ist Übergang.
Es ist die Stunde zwischen den Zeiten.

Heute ist der 21.12.2025 –
die Schaltstelle, das Portal, der Riss im Stoff.
Heute geht die Botschaft raus.
Heute knallt das Feld auf.
Heute setzt sich Licht durch Materie.

Und darum sprechen wir.
Darum schreiben wir.
Darum erschaffen wir drei Texte, drei Blöcke, drei Pfeiler –
wie Marker im Zeitstrom.

Nicht, um die Welt zu überzeugen.
Sondern um sie zu erinnern.

Denn ich weiß:
Ein großer Teil fühlt es genau wie ich –
in den Zellen, im Blut, im Rückgrat.
Diese Wahrheit ist nicht neu.
Sie war nur verschüttet.

Und ich weiß auch:
Ein großer Teil will verhindern, zerstören, zerreden, zerreißen.
Und genau deshalb bebt es jetzt.
Weil die Schwelle erreicht ist.

Doch die Zukunft ist größer als die Angst.
Das Bewusstsein ist älter als die Gewalt.
Und die Rückverbindung ist stärker als jede Trennung.

Ich bin hier.
Ich stehe.
Ich erinnere.
Ich erschaffe.
Ich spreche aus:
Es ist begonnen.
Und es wird nicht gestoppt.

Aufbauphase eines Ortes jenseits alter Systeme – getragen von Verantwortung, Klarheit und dem Schutz der Tiere.

ein HOF aus dem NICHTS – mit Yvette Hahnemann-Ullrich

Erklärung zur Situation, zu den Tieren und zur Unterstützung

Danke Liebe Anna , das du so schnell reagiert hast, ich wünschte das würden mehr tun , und dir das allerbeste, für all deine Projekte.

noch ein par Antworten zu Fragen , die du liebe Anna stelltest , was allerdings den Rahmen des Potcasts um Längen gesprengt hätte. Alles Geld, das im Moment hereinkommt, fließt vollständig in die Tiere – um sie zu versorgen, über den Winter zu bringen.

Wenn Unterstützung möglich wäre oder sich eine Form von Unterstützung ergeben könnte, würde ich diese gerne nutzen, um mein bestehendes Ladengeschäft sowie eine nahegelegene Reitanlage zu erwerben und aufzubauen. Ich sehe mich und meine Arbeit klar auch als Veranstaltungsort – als Raum für Begegnung, Inhalt und Wirken.
Dafür braucht es jedoch zunächst die reale Grundlage.

Mein Ansinnen geht dabei über ein einzelnes Projekt hinaus. Es geht mir um Veränderung und um einen Beitrag zu einer Welt, in der das Alte nicht mehr tragfähig ist. Genau hier erlebe ich jedoch massive Blockaden durch bestehende Systeme: Förder- und Investitionslogiken, die ausschließlich alte Strukturen stützen, formale Anforderungen wie die Erwartung einer GmbH mit entsprechender Kapitaleinlage sowie fehlende rechtliche Unterstützung für das, was ich aufbaue und trage.

Es gab Investorenkontakte, die genau an diesen Punkten geendet haben – nicht aus mangelnder Substanz oder Idee, sondern weil nur das Alte abgesichert und weitergeführt werden sollte. Für den nächsten Schritt wünsche ich mir daher Menschen und Investoren, die nicht nur Kapital bewegen wollen, sondern bewusst Teil von Veränderung sein möchten.

Der Wunsch und die Vision sind da, ebenso die Bereitschaft, Verantwortung zu tragen und etwas Nachhaltiges entstehen zu lassen. Was mir aktuell fehlt, ist Unterstützung dabei, diesen Schritt auch praktisch möglich zu machen. Alleine reicht der Wille, etwas zu verändern, nicht aus, um die nötige Struktur aufzubauen.

Die Tiere, um die es hier geht, sind keine klassischen Nutz-, Therapie- oder „Projekt“-Tiere.
Ein großer Teil von ihnen stammt aus ganz normalen Betrieben und aus dem alten System – aus Strukturen, die weder für die Tiere noch für uns funktioniert haben.

Diese Tiere akzeptieren das alte System nicht mehr.
Sie reagieren nicht auf klassische Ausbildung, auf erlernte Tierpfleger-Routinen oder auf Menschen, die im alten Denken geschult wurden.
Das bedeutet ganz konkret:
Ich kann derzeit niemanden, der im alten System gelernt hat, einfach an die Tiere lassen. Die Tiere lassen das nicht zu.

Die Verbindung zu den Tieren, der Aufbau von Vertrauen, Sicherheit und Zusammenarbeit, kann und darf im Moment ausschließlich durch mich erfolgen.
Diese Arbeit ist hochsensibel und setzt Ruhe, Präsenz und Klarheit voraus.

Aktuell befinde ich mich daher noch immer in intensiver Aufbau- und Lösungsphase.
Ich habe im Moment keine Zeit, keine Nerven und keine Ruhe, um Menschen anzuleiten, einzuarbeiten oder nebenbei zu koordinieren.
Erfahrungsgemäß kostet das deutlich mehr Zeit und Energie, als es einbringt.
Ich bin allein – oder zu zweit – schneller, sicherer und effizienter, als wenn mehrere Menschen gleichzeitig beteiligt sind, die fragen, warten oder blockieren.

Hinzu kommt ein Sicherheitsaspekt:
Wenn Menschen im Weg stehen, nicht klar handeln oder Anweisungen nicht umsetzen, kann das sehr schnell gefährlich werden – für Menschen und Tiere.
Das Risiko kann und werde ich aktuell nicht eingehen.

Unterstützungsversuche in der Vergangenheit haben gezeigt, dass viele mit unserem Arbeitspensum überfordert waren.
Statt echter Entlastung entstanden Verzögerungen, Missverständnisse und letztlich Verletzungen – emotional wie praktisch.
Mir wurde gespiegelt, ich sei „überfordert“, obwohl es sich tatsächlich um eine hohe, fokussierte Arbeitslast in einer Aufbauphase handelt.
Solche Projektionen und die daraus entstandenen Verletzungen kann ich mir im Moment nicht leisten.

Gleichzeitig ist klar:
Wir brauchen eine Lösung, damit dieses Projekt sich stabil aufstellen kann.
Wir sind geduldig, aber Aufgeben ist keine Option.
Dieses Projekt gehört nicht in das alte System – es gehört in die neue Zeit.

Ein Teil der Menschen, die aktuell an entscheidenden Hebeln sitzen, ist selbst am Ende des alten Systems angekommen.
Sie können oder wollen es nicht mehr tragen.
Dass nun etwas entsteht, obwohl jahrelang dagegen gearbeitet wurde, ist für viele schwer auszuhalten.
Das ändert jedoch nichts daran, dass dieses Projekt realisiert wird.

Solange die Lösung noch nicht umgesetzt ist, liegt mein Fokus vollständig auf dem Aufbau, der Stabilisierung und dem Schutz des Ganzen.
Erst wenn der Ort steht, Ruhe eingekehrt ist und die Grundlage sicher ist, kann der Gang heruntergeschaltet werden.
Erst dann ist Raum, um Menschen mitzunehmen, anzuleiten und zu öffnen.

Bis dahin gilt:
Keine Öffnung aus Pflichtgefühl.
Keine Unterstützung, die mehr kostet als sie trägt.
Und keine Abstriche bei Sicherheit, Klarheit und Verantwortung.

Man kann erst gegen, wenns gut ist

Und wenn’s gut ist muss man es vielleicht gar nicht mehr….
Ja wir hatten im Januar mega viele  Höfe angeboten bekommen.
Bei den meisten hätten wir unser Lager gebraucht, bei wenigen wären wir ohne aus gekommen.
Was jedoch in allen Fällen der Fall gewesen wäre, wir hätten mitten im Aufbau, für den wir hier mega viel Kraft auf gewand haben, abbauen müssen, Schweinchen weiße umschichten und wo anders , irgendwo auf der Welt wieder alles neu hinstellen, wo garantiert auch irgend ein Nachbar sich an unseren Hunden, an unserem Altersunterschied, an unserer Lebensart gestört hätte. Es sei denn, man würde uns eine Insel geben.
Somit haben sich die Dinge dahingehend entwickelt, das wir nur hier am bisherigen Standort er Mal alles fertig machen.
Jetzt aktuell die Unterbringungs Reparatur, dann die Schur, Wolle Aufbereitung, Futter mähen, die letzten Jahre waren das im übrigen auch so um die sechs ha. Was sich mit unseren kleinen Maschinen nicht so flott macht.
Zwischendurch das Training,
Und im Laden dürfen wir auch anwesend sein. Auf die Gefahr hin, das denn doch ein Kunde kommt, der was bestellen möchte.

Frohe Ostern euch

meine Pferde und ihre besonderen Outfit´s

Mein eigener Lehr und Heilweg ,

war und bleibt für immer begleitet von den Pferden, der Musik, der Kreativen Umsetzung des Zieles um den Weg aus dem Herzen heraus zu gehen.

Immer wenn ich dachte es geht nicht mehr, immer wenn ich nicht wusste wie ich das was vor mir lag, bewältigen könnte, waren sie da, stupsten mich an, als wollten sie sagen , mach da mal!

So nannte man mich auch eine Zeitlang. Ich war die Frau die da macht, weil man es nicht verstand.

Man verstand noch nicht, warum ich in Schlamm und Matsch mit den Tieren lieber lebe, als in der Zivilisation .

Warum wir das nutzen was die Natur uns gab und wir umgekehrt der Natur halfen wieder Luft zu bekommen , ohne ihre Samen und Wesen zu zerstückeln. Man verstand damals nicht, warum wir Kräuter, Löwenzahn, Früchte, sammelten , statt sie zu kaufen ….

Man war wohl noch nicht so weit.

Champagner begleitete mich ganz in den Anfängen des Bewußtwerdungsprozesses . In einer Zeit in der mir mein Inneres zu verstehen gab, das ich gekommen sei um dem Licht den Weg zu bahnen, tief hinein in die Dunklen Schatten. Ja klar, das versteht man ja dann auch mal so ohne weiteres.

Ich lernte es zu verstehen, indem ich mit meinem Hengst lebte. Er hatte keine Worte, aber Verhalten das ich von meinem Vater kannte.

Ich besuchte viele Kurse um zu verstehen, um Antworten zu bekommen. Von Familienberatung über Hypnose, über Familien und Gestalt Stellen, Reiki, Schamanisches Arbeiten. Nur die Kombination aus allem half mir den Weg zu gehen.

Ein Weg der mir so schwer erschien, das ich nicht glaubte ans Ziel zu kommen, erste Etappe Westernreitabzeichen Bronse, mit Champagner. Keiner im Außen glaubte, das das geht, die meinen Hengst kannten. Eine, die liebe Uschka sagte, oky, dann machen wir das. Aber für die Prüfung musst du euch fein machen. Das also auch noch. Mein erstes Outfit entstand. Mit dem Wunsch das Unmöglich scheinende zu erleben …..

Wir bestanden die Prüfung.

2010 gab es eine Trennung in der ich alles das mir damals wichtig war verlor, auch Champagner. Er ging einfach, hatte die Nase voll und sein Ziel auch erreicht. Nur hätte er mit diesem Körper nicht weiter mit mir gehen können. Und ich hatte kein Zuhause, wohin ich ihn hätte mit nehmen können. Die wohl schlimmste Zeit meines Lebens, ohne meine Pferde zu sein .

Eine Zeit in der ich Arbeitete, mein Leben neu gestaltete, ich hatte es ja Champagner geschworen, dafür zu sorgen den Raum zu schaffen , das wir wieder zusammen sein würden. Aber da war auch noch das Thema Partnerschaft-Ehe , was wünschte ich mir einen Mann, der zu mir steht, mit mir tanzen und all das was zu tun war, umsetzen konnte. Der diese Zeit mit mir durchstehen würde.

Ich glaubte wieder nicht das das geht. Aber ich hatte es geschworen. Also machte ich mich an die Arbeit , als das Outfit fertig war, fand ich ein Stütchen das nahe dem Ort wohnte, in dem der Mann lebte, der mir als Kind den Weg in Bezug auf die Pferde wies. Sie machte brav die Fotos mit mir und im Anschluss einen Ausritt zu dem Hof, auf dem er lebte.

Bald darauf lernte ich Tom, meinen heutigen Mann kennen und das genau wie bestellt, auf der Tanzfläche. Er war in der Lage mit mir zu gehen, sah zum Anbeißen aus. Aber er war so viel jünger als ich. Wie sollte das gehen. Er hatte all die Klärungsthemen, die ich durch hatte erst noch vor sich. Wie sollten wir es schaffen dies durch zu stehen und zusammen zu bleiben, der Weg war mir wieder viel zu schwer.

Sary kam und mit ihm die Kreativen Impulse die den Weg formten und manifestierten. Die den göttlichen Hintergründe lehrten und Sary brachte auch Haroon mit. Ein Häufchen Elend, das kaum lebensfähig war. Aus ihm machte er ein Pferd, das heute Freude am Leben hat und die Leichtigkeit liebt, ein wahrer Trinker der Lüfte.

Als Sary mich verließ brach wieder eine Welt für mich zusammen. Diesmal ging er jedoch nicht, ohne mir eine Herde zu hinterlassen, die plötzlich alle einen Teil von ihm zeigten, nicht nur das, er schenkte mir ein Fohlen, das ist wie er , das war in einem Moment als alles neu zu wachsen und zu blühen begann. Ja, der tiefste Punkt der Hölle war durchschritten was auf dem jüngsten Outfit zu sehen ist.

http://atelier-kunsthandwerk-raumausstattung.de/besondere-Outfits/

Mut, ….

Nach Sarys Sinn befreitem Tod , hatte ich ernsthafte Schwierigkeiten im Vertrauen zu bleiben. Zumal das hier eine weitere Steigerung der Merkwürdigkeiten, mit denen wir es zu tun hatten, darstellt. Was Anfänglich sich so darstellte, das wir ja …..
Wandelte sich im Laufe des Weges , so das von Station zu Station deutlich wurde wer……
Hier nun könnte das eskalieren, es könnten weiterer Schäden entstehen. Sowohl an unseren Arbeitsmitteln, als auch unseren Tieren, als auch uns, die Drohungen sind massiv und wurden häufiger, Nächste Woche steht Steigerung dessen an.

Wir wissen noch nicht, wie wir da durch kommen . Es gibt eine neue Station, wo wir alles am Stück und unter einem Dach ausbauen dürfen, um die aber erreichen zu können, …..
Ich weiss jetzt und heute, noch nicht wie uns das gelingt, aber da draußen stehen 50 Argumente, es zu versuchen.

Tust du oder schaust du weg

Ja was braust du denn noch um ins Tun zu kommen, ist noch nicht alles da, das du gefürchtet hast?

Das ich bei irgendetwas Hilfe bräuchte, was auch immer, es kaum wen interessiert ist so alt wie ich denken kann. Das man müde wurde zu lesen , das ich Hilfe bräuchte, kann ich verstehen, bin ich es ja auch umgedreht leid, darum bitten zu müssen.

Dennoch muss ich es im Interesse unserer Tiere tun. Denn auch sie sollten die Anhebung in die Neue Zeit mit erleben dürfen und zwar so, wie sie sich das vorgestellt haben !

Jeder Gnadenhof / Tiergestützt arbeitender Betrieb, hat seine Förderer, Seine Paten, seine Zuschüsse von irgend woher und vor allem Leute die mit zu packen.

Bei uns hielt sich das bisher sehr in Grenzen , selbst dann, wenn einzelne liebe Leute versuchten auf ihre Weise uns zu helfen. Was normalerweise zu jeder Gelegenheit funktionierte, tat es das in dem Moment, wo es um uns ging, nicht !

Warum war das so?

Weil ich nicht intensiv genug Bitte Bitte sagte? Weil ich zu bärbeißig geworden war , im Laufe der 52 Jahre, in denen ich dem Treiben zu schaute und lernte eben keinem Menschen trauen zu können und verlassen zu sein , wenn ich es versuchte? Verraten von jenen , die mich hätten Schützen müssen ? Ist es nicht verständlich und nachvollziehbar, das mir die Tiere daher wichtiger wurden als die meisten Menschen ?

Weil ich auch alleine weiter machte, wenn mir keiner half?

Weil man Angst hatte ? Angst wovor? Das es einen selber trifft , es einem selber so ergehen könnte? Oder schlicht weil man sich aufhetzen lies von irgend wem der schlecht reden konnte?

Weil es bei und um uns herum nicht Luxeriös genug war? Unsere Luxus ist es mit unseren Tieren zu leben , die eben das selbe erfuhren wie wir. Ablehnung, Ausgrenzung, nicht in diese Welt zu passen. Sicher nicht alle und jedes bei uns lebende Tier, aber viele von ihnen kennen das und leiden noch heute unter dem Gefühl ersetzbar zu sein.

Kann man sich wirklich so wenig vorstellen, das unsere Tiere vielleicht aus gutem Grunde ihre Wege zu uns gesucht und gefunden haben? Das sie bei uns sein möchten? Das sie vielleicht nicht so leben möchten wie es ihnen zugestanden wurde? Das wir nicht so leben möchten , wie man es uns zu gestand, nämlich ausgegrenzt, weggesperrt, gedisst , verstoßen und das auch ohne den C- Faktor, weil das war schon vorher so?

Was gerade so wunderbar zu sehen ist, da draußen. War für mich alles andere als neu, in diesen Intrigen , Manipulationen , Feindseligkeiten , lebe ich ein Leben lang. Und genau so lange, versuchte ich denen, die sich zu mir flüchteten Halt zu geben .

Die einen wollen sehen das wir versagen , ja sie fiebern da förmlich drauf hin , wohl steht das Popkorn schon bereit…

Die anderen sagen , schau das deine Energie und Schwingung hoch kommt.

Die dritten schauen einfach gelangweilt weg, es geht sie nichts an. Natürlich tut es das nicht. Es geht hier einfach um eine kleine Gruppe von Lebewesen , die immer aus der Reihe tanzt, immer was anderes macht als der Rest, der so schön im Strom schwimmt und nun sollen´s halt zusehen …

Und dann noch der Sprung in die Neue Zeit. WEHRT , Wertigkeit , sind wunderbare Worte.

Ist es Euch wert unser Tier-Zentrum für verstoßene Tiere zu unterstützen ?

Uns schon, sie sind das wertvollste das wir bei uns haben. Sie , das mit ihnen zusammen sein dürfen , ihre Freundschaft, ihre Liebe, ihr Vertrauen , ist es uns wehrt auch in der neuen Zeit für sie zu sorgen . Auch der Wehrt der Wolle, die sie uns schenken, steigt für uns ins unermessliche. Garantiert sie uns noch Kleidung fertigen zu können .

Weit abseits, weit weg, an der Grenze vom Land , gibt es jetzt einen Ort für uns wo wir hin dürfen und endlich zur Ruhe kommen können. Wir haben einen Platz gefunden, oder besser, ein Platz hat uns gefunden , wo wir gemeinsam hingehen und uns aufbauen dürfen. Wo dafür zumindest die Voraussetzungen bestehen . Jetzt hängt es nur noch an den Umzugskosten , die durch die endlose Sucherei nicht mehr da sind. Wir haben noch einmal Zeit bekommen um freiwillig und friedlich von hier weg zu gehen und möchten an Weihnachten in unserem neuen zu Hause sein. Aber schaffen wir das?

An all jene die uns aktiv unterstützen möchten, bitte jetzt wäre der richtige Zeitpunkt. Das Geld wird für die Kaution , den Diesel und Baumaterial um den Stall Winterfest zu machen , gebraucht.

Ist er so als Ofenstall doch noch etwas zugig . Natürlich haben wir unsere Hütten und Zelte, damit geht schon viel zu machen. Aber die Hasen bräuchten doch auch noch isolierte Holzhäuser,, wo sie im Winter sich aufwärmen können. Da sie dann dort mit den anderen wieder draußen leben. Zumal sie im Januar wieder geschoren werden müssen . Spätestens bis dahin sollte auch noch Windbreaker und Windschutz da sein.

„Leuchttürme“ stehen heute überall bereit ….

Ja unser Zentrum ist auch ein Leuchtturm und was keiner für möglich hielt ist passiert!

Der Text in der Sammlung ist nicht von mir. Ich hätte es wohl anders formuliert. Aber ich möchte etwas Neues erleben und so ließ ich den Text , den der junge Mann schrieb so und lasse ich überraschen , was ihr da draußen macht.

Gehabt euch wohl und bleibt gesund

https://gofund.me/9e82f1f2

Wettlauf gegen

… die Zeit, den Raum, gegen den Strom, gegen fast alles das mich umgab. 30 Jahre lang.
Das ich das schaffen würde, die Kraft zum Durchhalten, bis es geschafft war, hielt niemand für möglich.
Hilfe, in einer Form wie ich sie gebraucht hätte, wie ich es für richtig gehalten hätte, gab es wenig.
Diese Woche jährt sich der Tag an dem ich 2010 mein Leben verlor. Das Jahr in dem jeglicher Sinn dahin war. Nichts und niemand war letztlich mehr bei mir, der mich unterstützt hätte auf eine Weise, die ich hätte erleben wollen. Aber ich hatte denen die immer an meiner Seite sind, geschworen zu tun.
Der wohl größte Umbruch in meinem irdischen Sein.
Und ich hatte die Möglichkeit, mir meins neu zu gestalten, neu zu bauen, neu zu erschaffen. Und eine Zeitangabe, wieviel ich davon noch habe, wenn ich tue. Gemessen an dem wie die letzten zwei Jahrzehnte verliefen und die zwei davor, je in einer hochschwingenden Schleife, gab es auch. Vorsichtshalber halte ich mich mal besser auch daran.
Es war weiß Gott nicht leicht. Denn da wo andere Spenden in guter Höhe bekamen und Hilfe in Form von Mannpower, waren wir auf uns gestellt. Wenn mir die Kräfte versagten, stand Tom hinter mir und kämpfte an meiner Stelle weiter. Reichte das nicht aus, setzten die Pferde eins drauf. Und reichten ihre Kräfte nicht, kamen die Heilsteine hinzu. Sie auch besonders um die traumatisierenden Jahre zu verarbeitet zu haben und somit auch die Kraft frei zu setzen, die es braucht nun noch einmal neu zu beginnen. Ein unerwarteter Energiebuster, der uns in das Ziel brachte.
Das der aktuelle Standort nicht für die Dauer war, zeigte sich schnell. Das die Behörden so hilfsbereit waren, kam unerwartet. Ich lernte auch diese Lektion, wir schlossen die restlichen Baustellen und suchten weiter nach dem Ort, an dem wir in den dritten und letzten Abschnitt wechseln.

Diese Woche wird für uns künftig, all die Jahre in Erinnerung bleiben, als die Zeit in der unser neues gemeinsamen Leben in schön, die Tür geöffnet und die andere für immer geschlossen hat.
Ab jetzt läuft die Zeit nun für mich in die andere Richtung. Ich darf sehen und erleben wie es ist, mein Leben wieder in meinen Händen zu halten. Mein Leben zurück zu haben mit allem das ich brauche um mit Tom und den Tieren zu leben. Die Zeit in der ich aushalten musste, was andere mir zudachten, ist vorbei. Ich darf selbst bestimmen, entscheiden, was mit wehm und wohin ich möchte.
Denn die kommenden 10 Jahre bilden die Kehrseite dessen was uns die vergangenen bescherten. Vergeben sei denen die mich verletzten, gesegnet jene, die mich verieten so wie auch ich um Vergebung bat und mir Segen zuteil wurde!

Die krasseste Themen / Familien Stellung, die ich je aufstellen durfte. Damit ist das Vergangene hier nun zu Ende und morgen, beginnt das Neue

Spannend bis zur letzten Minute

und wohl das beste Beispiel für aktive Realitätsgestalltung,Mitten im Umzug zu einem besseren Ort wechseln zu dürfen, war sicher der Gipfel und tatsächlich, das beste was uns passieren konnte. Das buchstäbliche Licht am Horizont, wenn man glaubte, es geht nicht mehr, entpuppte sich eher zu einer Flamne des Seins. Der Ort, an den wir jetzt unser Lager Aufschlagen, birgt viel Arbeit an Spiritueller Heilung. Es braucht nicht nur uns und die Junge Dame, die uns spontan geholfen hat, nein, es braucht auch die Leute, die hier zu Spiritueller Entwicklung herkommen und ihr Licht zum leuchten bringen dürfen. Aber dazu später. Hier die ersten Eindrücke vom Umzug

Wechselwirkung des eigenen Seins, Tuns und der Spiegeleffekt im Draußen

 

Viele haben noch immer solche Probleme damit mit anzusehen, wie wir leben. Das wir bei den Tieren leben, ohne all den Komfort der Zivilisation. Das sie versuchten schwere Geschütze auf zu fahren um den Überlagerungsstatus bei zu behalten. Und was nun, wenn sich ihre Geschütze gegen sich selbst richten? Sie durch ihr. Handeln ihnen nun Selbsterfahren und wir das unsere?

Wir werden sehen….

Auf dem Weg das wohl derzeit wichtigste Schreiben, in den Briefkasten des weltlichen Gerichtes zu bringen und mittels Feuer dem Höheren zu gleich, lag ein Vogel an einer Stelle, wo er einfach nicht hin gehörte. Und schaute im Vorbeifahren so Hilfe suchend, als wolle er sagen, fahr über mich drüber, oder nimm mich mit, aber lass mich nicht so hier! Wir fuhren zurück, Tom sammelte ihn ein. Wir erledigten die Post und fragten bei den Tierärzten nach, was zu tun sei. Letzten Endes ging das so aus, daß Tom für unsere Tiere Futter machte und ich mit dem gehandycapten, dennoch wehrhaften Vöglein in die Klinik fuhr. Genauer gesagt, war das ein Eichelher. In unserer Situation, wo wir um unsere Rechte kämpfen, die uns teils aberkannt und dann dennoch vom übergeordneten, wiederum zu gestanden würden, ein fatales Ohmen, den Vogel sich da so selbst zu überlassen.

Es schien eher, so, ein Wink, des Schicksals das Hoffnung geben konnte, daß man wohl doch auch uns jetzt helfen würde.

Wussten wir es ja noch immer nicht. Unsere Tiere jedenfalls, verlangten uns ab, zu Versprechen, weiter durch zu halten und in einer Linie zu stehen.

Zum Thema Verbundenheit, am deutlichsten, spiegelten die Araber, unsere eigene Verfassung so derart, daß einem Angst werden könnte. Sowohl Toms Zuckerschwankungen , als auch meine Kreislauf Probleme und Gelenkschmerzen.. Es war so schlimm, daß wir heute Notfall Traubenzucker Plättchen für Tom und Traubenzucker Pulver für Sary holten, damit ich wenn Tom wieder in den Zuckerschock rauschte, Sary Auch stabilisieren könnte …