die sonst so ruhige Zeit des Kalendarischen Jahreswechsel

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verlief bei uns dieses Jahr so gar nicht ruhig. Was ein Glück. Weil , dadurch konnten wir nicht nur bereits im Dezember 2018 Heu verkaufen , Aufträge fertig machen und damit den Anhänger kaufen, mit welchem jetzt unsere Arbeit um ein vielfaches einfacher, schneller und effektiver läuft. Nein, damit sind auch die Weichen dafür gestellt, das die Ponys leichter auf ihre Weide kommen , das Heu schneller eingebracht ist und jetzt auch sowohl die Möglichkeit besteht, a einfacher auf Kurse zu fahren . Als b, auf Hausbesuche mit den größeren Vierbeinern.

Und die Tour nach Berlin rechnet sich nun endlich auch. In das Gespann passen jetzt gut 700 Kilo Heu lose. Wenn das Ganze so weiter geht, können wir weitere Geräte kaufen, mit denen wir die anstehende Erweiterung der zu bearbeitenden Flächen auch händeln können .

Wenn der kleine Traktor dann nicht nur ein Mähwerk, sondern auch eine kleine Ballenpresse mit bringt, sind das somit dann einige Kilo mehr, die wir mit einer Fahrt bewegen können.

In Sachen Ausgleichende Gerechtigkeit, gibt es auch große Erfolge. Denn, die beiden Lamas, die im Herbst bereits zu uns kommen wollten, haben es denn dann nun auch geschafft , bei uns eingezogen zu sein. Denn der eine geht gerne spazieren, Notfalls auch ohne Zweibeiner an der Leine, zum Glück für uns und in diesem Falle auch für ihn, macht er hier bei uns keine Anstalten zu versuchen aus dem Hochsicherheitstrakt aus zu büchsen, den wir einst wegen der Federtiere und Ziegen errichtet hatten. Ja, sie leben hier anders als sie es sollten, aber wie immer haben die Tiere die wenigsten Probleme damit. Die beiden Lamas sind hier völlig unauffällig, verstehen sich mit den Alpis und den Ziegen ebenso, wie mit dem Federgetier. Selbst der Gustav hat sich daran gewöhnt das sie da sind. Unsere Wandergruppe ist nun ein richtig bunter Haufen mit dem es viel Freude macht spazieren zu gehen .

Diesbezüglich gibt es noch einen Punkt, der mich mehr als nur vervollständigt. Als junge Frau bekam ich von meinen Eltern eine Ledernähmaschine, als Start in meine Selbstständigkeit. Im laufe der Zeit in der ich zu lernen hatte, ging sie verloren. Wie so vieles blieb sie auf der Strecke. Bis jetzt , denn auf unserer Fahrt nach Berlin machen wir in einem Betrieb Station , von wo aus eine Neue Alte Maschine mit heimfährt. Somit kann ich die Halfter und Arbeitsgegenstände für die Tiere hier schneller fertigmachen und auch hier das eine oder andere im Lohn .

Daher sind nicht nur die Arbeitsbereiche draußen nun erleichtert, nein es gibt noch mehr. Zum einen steht nun fest, das wir wieder auf Messen gehen um unsere Betriebszweige im Außen zu bewerben und zum anderen steht auch schon das interne Arbeitsprogramm für das Atelier. Denn bevor es wieder daran geht die Produktion der Edelgarne zu beginnen , darf ich mein Kartendeck, nun vollenden , an welchem ich bereits seid vielen Jahren arbeite. Die letzten Karten haben sich gezeigt. Es wird ein gemischtes Deck. Ich bin schon jetzt total aufgeregt, was ihr dann dazu sagt.

Mit alle diesen Möglichkeiten gehen wir nun davon aus, das wir auch den Rest noch schaffen, den es braucht um hier die Grundlage für eine vernünftige und faire Lösung zu bewerkstelligen.

Natürlich wird das alles nichts, ohne Kunden und Werbung , von daher freue ich mich darüber wenn ihr gut und gerne von uns hier erzählt. In diesem Sinne: lasst es krachen …..

der Sommer neigt sich dem Ende

ja es ist nicht zu übersehen ,

für uns ein guter Sommer, trotz der wenigen Möglichkeiten die wir haben konnten wir Futter für die Tiere machen , so viel wie noch in keinem Jahr zuvor . / Hektar konnten wir zu Heu mähen und der Boden ist zum brechen voll. Mit soviel Futter können wir jetzt auch Trainingspferde und Gastpferde mit versorgen.

Auch Bilder wurden fertig und Konfitüren für uns mit denen wir bis über den Winter kommen . Trockenfrüchte sind jetzt ebenso eingelagert, wie alle möglichen Tee und Heilpflanzen , die wir hier so brauchen , für unsere schamanische Arbeit . Womit wir uns schon so einige Kosten sparen konnten , ohne dies wäre unser Sorgenpony nicht so gut über den Sommer gekommen , so das auch er jetzt mit im Herbsttraining mit machen kann.

Die Fasern die wir geerntet und bekommen haben sind gewaschen und das Färben ausprobiert, so das wir nun auf den Märkten ein paar Wollsorten mehr im Angebot haben .

Ich kann nicht meckern, ich kann nur Danke sagen . Danke, das wir so reich Ernten durften .

Ich hoffe das es einige Leute gibt, die Freude daran haben unsere Produkte zu kaufen und uns somit zu unterstützen , hier weiter durch zu halten , auf zu bauen und bleiben zu können .

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als ich meine Herde zu mir rief

hatte ich das hier im Herzen. …

Sie waren und sind es wieder meine Familie, es erfüllt mich mit so viel Freude, zu ihnen zu gehören . Diese für mich unbezahlbaren Momente von ihnen geschenkt zu bekommen .

Schon als ich noch ein kleines Mädchen war, schenkten sie mir Trost, Wärme, Nähe…

Das es mir Heute vergönnt ist mit ihnen so arbeiten zu dürfen, lässt sich an Bedeutung nicht in Worte fassen . Wenn man Sarys Weg nur von weitem verfolgt hat . Sah, wie er war , wie er kämpfte. Ständig bekam ich zu hören, das er mich beißen würde. Das ich ja alles falsch mache und überhaupt, das würde ja sowieso keiner sehen wollen.

Das macht nichts, wenn ich diese Fotos sehen und die Erinnerungen an diese Momente in meinem Herzen tragen darf, bin ich in einer anderen Welt, in unsere. In unsere Welt darf mein vierjähriger Hengst auch schmusen, ….

….das er mich nun dieses Jahr so trägt, mit ganzen vier Jahren ,

war ganz sicher nicht mit Gewalt zu erreichen, wohl aber mit einem Weg, den wir zusammen gingen ….

Energie, Erinnerung, Auswirkung

Früher schon fand ich im Aufräumen von dem verwucherten Grundstück um meinen damaligen Hof, lauter Anteile und Erinnerungen vergraben , die frei gesetzt sein wollten. Als ich all das freigesetzt und den Hof entmüllt hatte, meinen Teil somit auch weltlich aufgeräumt hatte und kaum fertig war, lud damals einer eine ebensolche Menge Müll auf dem zweiten Grundstück , das dazu gehörte wieder ab. Ich war damals am Ende meiner Kräfte , sah mich weder in der Lage auch das nun noch weg zu räumen , noch hatte ich das Gefühl, das es meins war das da lag. Also schaute ich zu meinem Partner, der damalige hatte keine Lust auf zu räumen, irgendwas zu tun was nach körperlicher Arbeit aussah, so das mich jeder fragte, was ich mit dem wollte.

Es dauerte dann auch nicht lange, bis kam was kommen musste und längst überfällig war. …..

Heute nun , ist mein Leben nicht unbedingt leichter oder mit weniger Arbeit belastet. Aber ich habe einen Partner der mir hilft. Auch wenn die Arbeit für zwei noch für mancheinem zu viel erscheint, ist es nichts anderes als wiederum der Spiegel unseres Inneren .

Es ist noch nicht lange her, das eine liebe Freundin in einer Energieübertragung Felsenfest behauptete, bei uns einen Staudamm , eine Blockade im Flusse zu spüren .

Ich regte mich ganz furchtbar auf. Wollte nicht mehr mit ihr reden und schimpfte wie ein Rohspatz. Zumal das ja auch wiederum nicht meins war, sondern das verhärtete Gefühl der Angst meines Partners mich zu verlieren, was alles versumpfte.

Mein Sohn und mein Partner legten unglaublich gerne Staudämme an , ichhhh hatte nie sonderlich viel damit zu tun.

Bis heute. Als mein Mann beim Freischneiden des Bachbettes das eingewachsene Brett fand. Es staute das Wasser, welches abfließen sollte, damit die Weide trocknete.

Gezeigt hatte es ihm der Frosch, der darunter hinweg tauchte , als er Bach abwärts schwamm. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen , das ist nicht war oder? Rief ich beinahe laut. Wenn in dem ganzen Bachtal noch mehr solches Zeug eingebaut und gewachsen war , daß das Wasser daran hinderte ab zu fließen , ist es ja kein Wunder das sich alles im nirgendwo verlor….

Also packte ich mit mit an und rupfte Unkraut in meinem Bachbett. Bald darauf hatte ich das Ufer wie das Bett soweit aufgeräumt, daß das Wasser wunderbar fliesen konnte und in der Sonne klizerte. Seid langer Zeit hatten wir gemeinsam an etwas gearbeitet und uns nicht gestritten . Das war wohl das schönste daran …..

Auch für die Brotzeit fand sich etwas ganz besonderes. Während ich nämlich im Bach arbeitete, begegnete mir eine Bachforelle. Sie steckte da fest, weil das Wasser noch zu niedrig war. Als ich sie zum ersten mal in der Hand hatte, war ich total erschrocken und warf sie ein Stück weiter ins Wasser. Das nutzte ihr nur nicht sonderlich viel. Ich überlegt was ich machen sollte. Bis ich sie in den Teich gebracht hätte, würde es zu lange dauern . Einen Eimer hatte ich auch gerade nicht zur Hand. Von innen her kam der Impuls, sie zu essen . Ich fing sie also wieder, Tötete sie ab und nahm sie aus. Steckte sie zu Hause mit Butter und Salz und Pfeffer in den Backofen . Was wir nicht essen konnten , gab ich den Katzen . Die fanden das so lecker, das sie sofort nach mehr fragten . Man fängt ja auch jeden Tag mal eben so ein paar Kilo Fische beim Unkraut rupfen im Bach…….

Nachdem wir dann allerdings den Fisch gegessen hatten, verstanden wir was sie meinten . Die Energie des Fisches war so rein und hochwertig, wie kaum etwas das wir bisher essen durften . Wir dankten dem Fisch und beschlossen unsere Teiche wieder mit Fischen zu besetzen ….

Nicht nur der Fisch hatte seine ganz besondere Energie, auch die Früchte, die ich dort sammelte und mit unseren zu Hause zu den unterschiedlichen Fruchtaufstrichen verarbeitete, hatten diese ganz besondere Energie. Wenn ich ein Brot backe und so einen Aufstrich darauf mache, hineinbeiße ist das ein Genuss, so unbeschreiblich , als würden die Geschmacksknospen im Mund ein Konzert geben . Wenn ich dabei die Augen schließe , sehe ich wie diese goldene , himmlische Energie mich gänzlich durchflutet. Und ich denke bei mir, da halten sie dich nun alle für Hilflos, Mittellos und Arm, dabei bist du viel reicher als sie, die all das nicht wahrnehmen können . Und plötzlich ist es egal wie lange der Tag dauert wenn ich noch weitere Gläser fülle, Heuhalme sammle , oder Tiere bürste und schere.

Da sagte so ein Bauer, der uns belächelte, als wir für die Kuscheltiere Heu von Hand mähten, weil mal wieder der Balkenmäher kaputt war, „ joa, man kann schon viel Geschiss für die Viecher machen , na ja ich geh dann mal was essen….“

Bald schon ist es Herbst und nichts wächst mehr, dann ist es wieder Zeit mit der Wolle weiter zu arbeiten . Denn auch damit ist es ja nicht anders. Diese Energie in der Wolle, wenn ich sie zu Fäden verarbeite und daraus dann Kleidung mache . Wenn ich solch ein Stück zum ersten male an ziehe, hüllt mich diese besondere Energie der Tiere ein. Auch dann weiß ich wofür ich mir diese Arbeit mache. Was ich wirklich dafür bekomme ist unbezahlbar und jeden Aufwand an Futter sammeln wehrt. Mal ganz davon abgesehen , wie die Tiere über unser für sie gesammeltes Futter denken und damit umgehen . Auch sie scheinen die Energie, die wir aufwenden um es ihnen zu bringen , wahr zu nehmen . Es ist ein ganz besonderes Geben und Nehmen zwischen ihnen und uns.

Immer dann wenn mir irgendwie besonders der Kreislauf zu schaffen macht , sind wir nicht weit von den sogenannten Portaltagen weg. Portaltage, sind auf anderen Seiten besser erklärt. Für mich habe ich nur die Erfahrung gemacht, das ich sie spüre. Das mir die Arbeit nicht so leicht von der Hand geht. Das ich mich ausruhen muss.

Also, das Thema Portaltag, wollte ich formulieren, es stehen nun also zwei Blöge an . Blöge von Portaltagen die am Stück sind. Wenn wir nämlich so weiter machen und voran kommen , sind wir mit dem Freiarbeiten unseres Teils des Bachbettes soweit fertig, daß das Wasser gut abfließt. Aber um Heu machen und das Futter überhaupt nutzen zu können , dürfen wir dann anschließend mit den Flächen weiter machen, die an unser Gelände angrenzen….

mit anderen Worten, wir haben nun dann unseres bald soweit aufgeräumt und in Ordnung gebracht um es nutzen zu können , aber um das tun zu können müssen wir das drum herum auch noch machen . Sprich im Kleinen sind wir fertig und nun darf mal schnell noch im Großen bereinigt werden, damit es für uns im Dazwischen funktioniert.

Und genau da sind wir zu Beginn des ersten Bloges der kommenden Portaltage an gekommen, so das sich die Frage stellt, was sich zwischen dem ersten und dem zweiten Blog verändern wird. Was für uns sozusagen in die Alltagsrealität gekommen sein wird. Und was wird sich abgesenkt haben wird, was sozusagen erledigt ist und nun gehen kann?

Da reden nun alle davon eins zu sein und wir sind ja ein Ganzes und und so schön viel Theoretisches Zeugs, wovon ich ja überhaupt nichts verstehe, aber man so unglaublich viel Geld erwirtschaften könnte, wenn ich es denn verkaufen und vermarkten könnte…. Stattdessen stehen wir hier und rupfen Unkraut im Bach. Arbeit in der Realität , Handeln und werden belächelt……

Es ist unbeschreiblich was auf dem Gelände für Energien herrschen , Wirbel Strömungen , ein Pool von Kraft Quellen . Einerseits ziehend, weil wir dort ja anstrengende Arbeit verrichten, andererseits spendend. Ich freue mich schon darauf , bald da sitzen und die Früchte unserer Arbeit dort genießen zu können .

Da hinter dem Baum ist gleich das Ende unserer Weide erreicht, da ist dann der Zaun den ich meine und daran grenzen noch einige Weiden an, die keiner nutzen kann, außer uns Individualisten , wir werden dort weiter machen , den Bach weiter frei schneiden uns von den Bauern auslachen lassen und das Grünzeug da mähen , wenn man da laufen kann, momentan versinkt man Knietief im Sumpf, so wie die Gesellschaft halt auch . Mit anderen Worten mischen wir uns ein Stückchen in die Gefühlswelt des Außen ein, da wir ja alle eins sind und alle an einem Strang ziehen sollten . Nur mit dem Unterschied, das wir das bewusst machen , auch wenn sie uns auslachen , dafür haben wir wirklich genug Futter und vielleicht bekommen wir die Weide dann ja doch auch noch ganz dazu , so zumindest die Hoffnung .

Hilfe die sind anders, anders ist gefährlich

 

Ich stehe so am Feldrand um den Löwenzahn der dort an der Stelle besonders zart wuchs zu hohlen und dachte mir, ernteste erst die eine Seite da, dann wird es ordentlich. Als der Bauer kam, wollte ich schnell wegfahren, da ich ihm im Wege stand, der bremste aber nicht. Saß in seinem Traktor, fuhr mit dem Telefon am Ohr an mir vorbei und nickte freundlich. Während ich mir dachte, eh du, geh raus aus meinem Salatbeet!!! Als er wieder auf der Straße fuhr, mein schöner Löwenzahn völlig hinüber, wusste ich wieder , warum ich diesen Job mache. Warum ich Menschen einlade zu uns zu kommen, mit den Tieren und uns Zeit zu verbringen , durch aus auch ihre eigenen mit zu bringen, so sie sich denn an die Hausregeln halten und einfach Achtsamkeit üben. Achtsamkeit, auf die Natur, die Sprache der Tiere, was es heißt selber zu machen , mit den Tieren und der Natur zu leben. Was der Wald, die Natur uns zum essen für unsere Tiere und uns gibt. Was das bedeutet, wie achtlos heute die Dinge an den Rand geworfen werden .

Ich hatte vor vier Wochen einen Beitrag von unseren Tieren gepostet, weil man fragte wann es neue Bilder von den Pferden gäbe. Da ich verletzt war, konnte ich mit ihnen nicht viel machen, umso mehr freuten wir uns über die Bilder, die sie uns schenkten, als es mir besser ging. Das sie die Köpfe nach unten gaben , ohne Hilfszügel, frei von derben Einwirkungen . Bilder von einem ruhigen Training auf Nummer Sicher und darauf gezielt, das sich die Tiere eben nicht erschrecken und fürchten, sondern eben auch unsere nervösen kleinen Flitzer sich in Ruhe die Dinge anschauen . Was sie auch super gut machten . Man hatte doch tatsächlich nichts besseres zu tun , als so dermaßen herum zu stänkern, das ich meinen Anwalt fragte, was ich mir gefallen lassen muss und was eben nicht! Da gab es einiges, was ich mir eben nicht gefallen lassen bräuchte und auch nicht mehr werde. Es geht niemanden etwas an, wie alt ich bin und wie lange ich das wohl noch so machen würde, wie ich das mache! Ich solle im Sinne der Tiere handeln und zwar aus meiner Sicht auf die Tiere und nicht aus der Sicht der Außenwelt! Mein lieber Nachbar sagte mir, wiederholt, das ich mir ein dickeres Fell zu legen solle. Das wäre sicher eine Variante, doch will ich das? Will ich abstumpfen? Nein, das will ich nicht! Ich will das man mich respektiert und sich meine Arbeit anschaut, bevor man mich verurteilt!

Unsere Tiere , genauer gesagt unsere Pferde , sind auf ihre Weise besonders in ihrem Händling. Der eine kam als „ kein Anfänger Pferd“ er macht heute den Reitunterricht und das Kinderturnen, wie auch die Hippo mit unseren Klienten . Aber er hat kein Maß im Fressen . Er würde alles was da ist alleine fressen, den Bauch hängen lassen, die Rückenmuskulatur verlieren und nicht mehr laufen wollen . Mit „Eimerfutter“, hat er Gas, so das er trainieren muss um friedlich zu sein. Bei ihm ist es ein ganz besonderes Geschenk, wenn er in der Gruppe langsam trabt, gar den Kopf nach unten nimmt.

Der andere kam als Jährling, so schwach auf den Beinen, das er dauernd hinfiel. Wild und gezähmt, ohne jegliches Vertrauen zu den Menschen, er braucht sie nicht. Er wuchs an meiner Hand auf, ich war für ihn da und richtete mein Leben nach ihm . Mein Mann tat es ebenso. Wir zeigten ihm alles was er hätte von der Mutter und der Herde lernen sollen . Das man Gras essen, an Salzsteinen lecken , beim Füße geben still stehen und die Füße abgespritzt bekommen kann. Ja ihr lest richtig, wir machten es ihm vor und er tat es uns nach. Und gibt das was er von uns lernte an seine Ponys und Babys weiter. Er ist heute der Chef der Herde, trägt mich sicher und ruhig, kümmert sich um seine Herden Mitglieder und gibt mir Impulse, wie ich die Probleme mit den Pferden Lösen kann. Er hat damit immer Recht, Menschen, die mir ihre Meinung aufdrückten , nicht!

Der nächste kam mit mehreren Kopfproblemen und bekommt schon bei der bloßen Idee, das ich einen Termin mit dem Hufemacher buchen könnte, Hufgeschwüre. Schon als Jährling hörte er auf zu fressen, wenn ihm was nicht passte, das tut er noch heute. Er wird immer seine kleinen Extras brauchen. Zu behaupten das man den ja nur füttern muss ist blanke Ironie. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Klaar, der frisst ja auch . Über den Winter ging er fünf mal lahm, hatte Zahnwechsel und so ein sau blödes Verhalten drauf, das ihn die ganze Herde disste. Wohlgemerkt erlerntes Verhalten , Verhalten das wir von vielen Pferden sahen und uns nicht erklären konnten, was genau da passierte, das sie so waren . Trotz das wir fast die ganze Zeit da waren, konnten wir das nicht verhindern. Auch er bleibt ein Spezialist in der Haltung, erschwert durch das Auskrätschen und Spat schon als Jährling, ist es fraglich was er je leisten wird. Bewegen und arbeiten muss ich ihn , da er durch das Herumstehen das er von sich aus machen würde, noch mehr abbaute, was ich aber keineswegs mit irgendwem zu diskutieren gedenke, außer mit dem Arzt meines Vertrauen !

Die nächsten reisten von weit her an, ebenfalls ausgesetzt und aufgefangen, noch voll im Wachsen, aber auch anspruchsvoll im Training. Vom Verhalten her der eine sehr nervös, dominant, ein Kämpfer durch und durch . Umso mehr finde ich es faszinieren, wie viel Mühe er sich mit den Kindern gibt. Wie sehr er etwas fein machen möchte. Und gedenke, dieses aufblühende Vertrauen das uns dieses Pony mehr und mehr schenkt, nicht durch Unachtsamkeiten zu verlieren. Der andere kam mit etwas mehr Ruhe und noch sehr klein, steckt jedes Gram an Futter in Wachstum , ständig schiebt er wo anders was hoch und lang und überhaupt in die Größe. .

Schließlich das kam der vierte , gedacht als Unterstützung im Betrieb. Er wurde mir als roh, unverdorben und sehr lieb ans Herz gelegt. ….Er toppte alles an Unart, Kraft, Killerinstinkt, Kampf, Widerwillen, das ich jemals an der Hand und unterm Sattel hatte. Ich hatte zwei schwere Unfälle mit ihm, die mich um Haaresbreite das Leben gekostet hätten. Ich fragte mich, was der arme Kerl mit seinen fünfzehn Jahren alles erlebt haben muss um so geworden zu sein . Mit solchem Haß auf Menschen.

Dennoch haben wir es zusammen geschafft, das dieses Pony tatsächlich nett und freundlich wurde. Das es umdachte. Heute kommt er auf mich zu, schaut mich mit offenem Auge an , bleibt stehen , lässt sich anfassen. Daran war nicht zu denken als er kam. Auf ihn drauf setzen werde ich mich jedoch erst wieder, wenn er seine Zahn OP hatte. Würde man sich weniger darüber aufgeregt haben , das er so abgenommen hat und stattdessen mal uns gefragt haben, was man tun kann . Mal ganz abgesehen davon, das er jetzt dabei ist seinen Körper neu aufzubauen. Da er im Gleichschritt mit unserem Flitzeponny läuft, also einen Stechtrapp wie ein Kutschpferd zeigt, wenn sie frei laufen , Mittlerweile sogar Freude am Galoppieren hat, bekommt er nun Muskeln statt Fett auf den Leib. Muskeln mit denen man Arbeiten und nicht nur herumstehen und dann mal explodieren kann . Wie man uns helfen kann ? Statt mit zusammengereimten Weisheiten dafür zu sorgen , das möglichst kein Kunde kommt, vielleicht auch mal umdenken und sich mit uns unterhalten , statt uns anzufeinden , weil wir nicht im Einheitsstrom schwimmen , dann wären diese Reißzähne , die er im Maul hat, schon draußen und ich hätte besser arbeiten können .

Es hat lange gedauert sie vom Futter und Training so ein zu stellen, das sie fit und leistungsfähig sind, trotz ihrer Beeinträchtigung. Die Schäden die sie davon trugen durch die Unvernunft der Leute, bei denen sie vorher waren, wirken sich körperlich wie psychisch aus.

Wir versuchen das Beste für die Tiere zu tun , was nicht wirklich unbedingt heißt, sie dick zu füttern. Ein speckiges Pony macht keinen Thinker, ein runder dicker Araber ist nicht unbedingt belastbarer als ein schmaler und vor allem wird aus einem Araber bei aller Fütterung nicht wirklich auf gesunde weise ein Kaltblut. Manche Leute sollten die Luft an halten und die Überfütterung, die sie ihrem Pferd zu muten , überdenken .

Das Reiten wird bei uns im Sinne der Pferde verstanden! Sie gehen lange Zeit nur Schritt, manche am Stück nur wenige Minuten. Wenn bei uns ein Pony angeritten wird, läuft das, bei den nervenschwachen Ponys über einen weitaus längeren Zeitraum, als ich das in vielen Trainingsstellen erlebte. Das gilt für die großen, wie die kleinen . Vor allem verwende ich lieber einen Sattel, der groß ist, mit Baum, wo ich mich auch selbst drauf setzen kann, wenn es schwierig ist, als einen kleinen Punktuell wirkenden Sattel, der noch nicht mal einen Baum hat, somit dem jungen Pferd Schmerz statt nur Gewicht aufdrückt. Ich möchte, das sich Pony wie Schüler auf sich und ihren Job konzentrieren können , statt auf den Schmerz im Rücken . Wir steigen oft nur ganz kurz auf, in schwierigen Situationen auch später noch ab und ja, ich gehe lieber ein Stück zu Fuß , wenn es dem Pferd Sicherheit gibt. Die Kinder reiten bei uns lange Zeit an der „ Sicherheitsleine“ auch das müssen die Ponys lernen . Man kommt als Pony nicht einfach auf die Welt und weiß, so jetzt sitzt ein Kleinkind auf mir und ich mache jetzt dies und das, so wie die Großen . Nicht immer sollte man davon ausgehen , das andere Menschen nicht wissen was sie tun , besonders dann nicht wenn man keine Ahnung davon hat, solchen von anderen Menschen verprellten und verkorxten Pferden wieder ein Vertrauen zu geben . Ein Vertrauen in Menschen und mit den Zweibeinern etwas machen zu wollen . Überhaupt arbeiten zu wollen . Ich habe oft genug mein Leben riskiert um solchen Pferden neuen Mut zu geben, sie davon zu überzeugen, es zu versuchen. Eines haben sie alle gemeinsam, die Angst abgeschoben und zurück gelassen und ersetzt zu werden. Ich will lieber nicht wissen, was sie alle zusammen so im einzelnen erlebten, in der Zeit als sie noch nicht bei uns waren . Die Geschichten, die sie in ihrem Verhalten erzählen sprechen Bände, wenn man ihnen zu hört und sie beobachtet.

Die Unfälle in diesem Jahr und die Teilweise nicht mehr reperablen Schäden der jungen Pferde, aus der Zeit, in der ich noch nicht selbst über sie bestimmen durfte, brachten aber auch mich dazu um zu denken . Ich bin es leid, das alles so hin zu nehmen. Mein Leben immer wieder aufs Neue für die Fehler von anderen aufs Spiel zu setzen und dann dafür auch noch gesteinigt zu werden! Von daher wünschte ich mir meine Mädchen und meine Babys, die bei uns zur Welt kommen und in unseren Betrieb wachsen sollen.

Da es so viele Menschen gibt, die sich erlauben ein Urteil über uns zu bilden , weil sie sich was zusammenreimen , ohne sich damit befasst zu haben, wie es wirklich ist. Weil sie ihr Hintergrundwissen von Leuten übernehmen , die selbst nur Geschichten zu erzählen wissen. Ja ich glaube so entstehen Märchen . Das Märchen vom Drachenzentrum mit den ganz gefährlichen „Reptilien „ und ihrer komischen Philosophie.

Unterdessen sammelten wir weiter unser ja nicht vorhandenes Futter. Was nun die Bearbeitung von 3 ha mit schriftlicher Erlaubnis, etwa 1ha mündlich und nun ganz neu dazu gekommen , gut 2 weitere ha absoluter Wildnis , entspricht. Mit anderen Worten, haben wir so viel Futter, das wir mehr als unsere Tiere füttern könnten. Das einzige was wir nicht haben , sind ein Traktor und Zeit. Daher sah unser Sommer dann auch in etwa so aus, das wir nicht nur Heu und Futter für die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Tiere machte, Marmelade für uns und der normalen täglichen Arbeit hier nachgingen. Sondern auch der Traum von einem zweiten Gelände in Erfüllung ging. Hier können wir nun mit den Tieren hin wandern und rasten, sie auch Fressen und frei laufen lassen . Sozusagen ein Wochenend- und Ferien Gelände für uns, oder aber auch Ausweichmöglichkeit, wenn uns Kunden mit eigenen Pferden besuchen . Es ist noch viel Arbeit, bis sowohl auf der Außenstelle, als auch auf dem Hof alles so hergerichtet ist, wie wir uns das vorstellen . Von daher noch lange nicht alles perfekt, aber der Anfang steht.

 

Auch unser Anhänger dürfte nun gerne seinen Weg zu uns finden, somit könnten die Ponys einfacher auf ihre Weide. Auch der wäre längst schon da, würde ich für meine Arbeit ordentlich bezahlt, statt das man meint, das meine Zeit ja nichts wehrt sei und ich das ja mal eben alles machen kann. Wenn ich mir anschaue was ich anderen so für Stundensätze zahlen soll, dann sind meine Preise viel zu günstig, ich sollte sie verdreifachen!

Von daher denke ich nicht mehr daran , ständig für andere Kostenfrei zur Verfügung zu stehen. Es hat aufgehört, von nun an auch läuft es über den Weg von zahlenden Kunden und Klienten, damit wir uns das was wir brauchen einfach selber kaufen können. Dann brauchen wir keine gut gemeinten Almosen mehr anzunehmen von jenen denen es bislang so sinnvoll erschien, uns ihren Sperrmüll zu überlassen , weil eine Entsorgung ja so teuer sei und wir das ja gut gebrauchen könnten . Nur weil wir unsere Sachen selber machen , heißt das nicht, das wir alles brauchen wessen andere überdrüssig sind.

Besonders wo man doch heute alles fertig kauft und sich keine Gedanken machen muss, wenn die Bienen sterben und die Häufigkeit der Allergien zu nehmen . Man kann doch alles kaufen , das Heu, die Pullis, die Marmelade…. Wieso machen wir uns überhaupt die Arbeit? Wieso leben wir wie im Mittelalter?

Ganz einfach, weil Tier- und Umweltschutz damit anfängt was selbst zu tun. Die Gewissheit gesünder zu leben, weil wir eben keine Pestizide , Insektizide und sonstigen Chemikalien verwenden . Allein zu wissen was wir füttern und selber essen und unsere Energie bei der Herstellung mit einbringen , macht es für uns wertvoll. Soviel zum Thema Durchlässigkeit und weltlicher Umsetzung dessen was man gedanklich vorbereitete.

Jeder schreit Umweltschutz, Tierschutz, der Globus stirbt …. unterstützt werden aber eben genau solche Projekte die modernen und rücksichtslos daher gewinnbringend arbeiten. Alternative Betriebe wie wir haben es schwer Investoren zu finden. Auch das hatten wir dieses Jahr geschafft, sogar in einer Größenordnung mit der wir unser Projekt richtig gut zum laufen hätten bringen können. Es war bereits alles vertraglich geregelt und ist doch nicht zustande gekommen. Es nützt nichts, aufgeben ist für uns keine Option, daher kämpfen wir mit unseren Mitteln weiter. Dennoch darf es leichter werden!

Ich bin sehr Dankbar für die Möglichkeiten, in unserem Gelände und freue mich darauf mit anderen Leuten zu arbeiten , die selber machen wollen .

Das ist Wetter ungemütlich , doch braucht die Natur den Regen

die Tiere wussten sich auch im Trocknen mit unseren kleinen Gästen zu befassen . Zwischendurch bekamen wir aber auch noch Zuwachs. Das erste Entchen hatte gut einen Tag Vorsprung, wir waren sehr froh, das am nächsten Tag mal mindestens noch ein weiteres Endchen im Brüter piepste und die Schale auf brach.

Unterdessen wuchsen unsere Hasenbabys super schnell und sausen wie die Blitze durch den Käfig.

 

zwischen Training und Herden Vervollständigung

Die nächsten Wolltiere sind eingezogen. Die Runde um die Alpakas ab zu holen steht noch an . Aber zwischendurch müssen die Jungs üben . Und die Neuankömmlinge müssen sich an den Trubel bei uns gewöhnen und das sie ja gestreichelt werden. Auch das Thema Gelassenheit muss weiter trainiert sein . Aber schaut es euch einfach an .

Hier könnt ihr gerne weiter gucken und lesen, was wir so zu bieten haben.

Drachenzentrum-Ullrich

der lange Weg vom Fohlen zum Partner Pferd

Yvettes Atelier

der Kalendarische Jahreswechsel

Grüß euch ihr Lieben,
letztes Jahr ging es für mich ja darum das zu Hause für uns zu bekommen, was nahezu an ein Wunder grenzte, das wir es bekamen . Wie ihr aus den Worten entnehmen könnt, haben wir es also auch bekommen , wofür wir sehr Dankbar sind. Das Leben hier war alles andere als leicht, wir haben kaum geschlafen, selbst viel zu wenig zu essen für uns gehabt, noch m Februar keine Heizung ganz zu schweigen davon das wir noch kein Warmes Wasser haben. Es ist hier nach wie vor eine Baustelle. Die Kosten die wir für den Hof aufbringen müssen, sind so hoch das fast alles Geld das reinkommt auch da hin fließt. Hätten wir nicht mit all unseren Fähigkeiten gelernt dennoch zu überleben, wären wir verhungert und hätten die Tiere nichts zu essen .
So aber, mit dem was wir an Überlebensmöglichkeiten in uns haben , hatten wir über den Sommer genug Futter für die Pflanzenfresser gesammelt und Rücklagen gebildet. So das wir nur das Futter für uns und die Fleischfresser kaufen mussten. Dank Materialspenden, konnte ich die restlichen Strukturen aufbereiten und neu verspinnen und in der Zeit vom 21. 12.bis Anfang Januar, ist die Zeit neben der Arbeit in der Gruppe, meine neuen Möglichkeiten zu einem Mantel zu stricken , der mich über das nächste Jahr bei meiner Arbeit mit meinen Klienten begleiten wird.
Es gab viel Neid und Missgunst darüber wie wir es geschafft haben diesen Hof hier zu bekommen, und die Tiere, die noch nicht alle da sind zu versorgen, was wir mal angesichts dessen wie wir leben, nicht nachvollziehen können. Aber es gab auch viele liebe Menschen, die uns unterstützen , wofür wir sehr dankbar sind. Menschen die geholfen haben die Möglichkeiten zu schaffen, das wir arbeiten konnten, das die Tiere nach hause kommen konnten, was so völlig aussichtslos war, das dies gehen könnte…
Jetzt in den kommenden Raunächten müssen wir uns das Wunder stricken, bleiben zu können , unser zu Hause zu behalten , und soweit zu sanieren, das der Wehrt des Hofes zu dem Kaufpreis passt, das auch eine Bank hergeht um uns die Finanzierung hier für zu geben.
Nach wie vor brauchen wir Hilfe und Unterstützung, alleine ist das kaum zu schaffen . Nur ist es bislang so, das sämtliche Stiftungen und Institutionen die so was wie unser Projekt unterstützen würden, lieber an altem , gewohnten fest halten was noch nicht mal dem alten entspricht, sondern mehr dem das das alte überschrieb und die macht darüber nicht los lassen möchte. Ich bin gespannt welche Resonanz da in mir ist und wie ich dieses auflösen kann und bitte alle Spierits und Geister der Ahnen, mir hierbei zu helfen. Denn dieses Thema geht weit über das persönliche hinaus. …… Aber genau das ist es was ich in diesen Raunächten verändern möchte. Wo auch immer in mir das möglich ist, ich hoffe es zu finden und freue mich auf das Ergebnis.
Die Themen der kommenden drei Monate sind damit ähnlich gelagert. Gleich nach den Raunächten geht es daher damit los Körbe zu flechten. Körbe zum sammeln, zum drinnen liegen und natürlich das Einflechten des Neu strukturierten in das Bestehende.
Der Februar läuft unter dem Modellieren , arbeiten mit Ton, neues zu schaffen . Mal schauen , was da so entsteht .
Im März formulieren wir unsere Wünsche und Träume neu die sich über das Jahr entfalten und ins Leben schlüpfen sollten, daher werden mit Eiern arbeiten .

Wolle,Wolle,Wolle

Meine lieben Besucher,

ich freue mich euch den Anfang unserer Wolle Herstellung zeigen zu können. Die ersten Sorten sind fertig, die Tiere die kommen möchten um uns hier mit zu unterstützen haben sich gezeigt und auf den Weg gemacht. Ich hoffe das sie bald zu Hause bei uns angekommen sind. Natürlich werden nicht alle geschoren, nur die Alpakas , Ziegen und Kaninchen. Die Coonys werden selbst verständlich weiterhin gebürstet. Dann muss die Wolle gewaschen , getrocknet und gekämmt werden, damit der Dreck raus geht, der sich in der Wolle gesammelt hat. Dann kann ich sie erst verspinnen.

Da ich Künftig die Farben separat auf bewahre, gibt es dann in Zukunft noch mehr Farbvarianten. Jetzt habe ich erst mal die Varianten, von meinen früheren Schafen den Coonys und Dank unserer lieben Freunde kann ich auch die Wolle von Alpakas und glücklichen Schafen aus dem Odenwald verspinnen und verkaufen. Was wiederum den Tieren und dem Hof zu Gute kommt. Die Ziegen und Kaninchen haben ebenfalls etwas Wolle für uns gegeben, so das ich auch dies bereits mit zeigen kann.

Ich bin sehr gespannt auf den Weihnachtsmarkt hier bei uns den Verkaufsoffenen Sonntag am 2. Advent hier bei uns auf den Hof.