Unser dreijähriges Jungpferd hat in diesem Sommer nicht nur die erste Etappe zum Trainerpferd absolviert, sondern was so viel wichtiger war, er hat seinen Festtagsanzug zu tragen geübt. Dieses junge Pferd ist einfach unglaublich. Was hat er sich damals aufgeführt, als ich in dem Fummel auf einem fremden Pferd saß. Hier nun, als ich damit endlich auf ihm saß, wurde er ruhiger und ruhiger, als sei es das normalste der Welt, son Gedönse spazieren zu tragen…..
Unterdessen hatte Herrchen nicht nur mit Romina durch den Hula Reifen zu hüpfen geübt, man bedenke das sie ein Straßenkind ist und vor Gegenständen extreme Panik hatte, die sie mit sichtlicher Freude tauschte. Sondern auch die Einsturz gefährdete Mauer abgetragen und neu aufgemauert, so das nun keinem mehr die Mauer auf die Füße zu fallen droht…..
Nicht das einer glaubt, das er hier immer noch nach dem Motto lebt, schön sein würde ja reichen. Auch er hat gelernt, das dies bei uns nicht zählt, sondern das was man macht und leistet. Mittlerweile hat auch er Freude daran was zu üben und das auch gut zu machen .
Eyyy mach des Licht aus!
….es sei!
Ein Gedanke zu “So mögen sich die Dinge denn entfalten….”