„Ich atme Frieden in meinen Körper. Ich handle aus Frieden. Ich verankere Frieden in allem, was ich berühre. Ich bin Frieden, der wirkt.“

Der stille Weg des Friedens und der Fülle

Es gibt einen Punkt, an dem das Ringen endet.
Wo das Tun still wird – und das Leben selbst zu atmen beginnt.
Frieden ist nicht die Abwesenheit von Lärm, sondern die Gegenwart von Vertrauen.

Wenn wir beginnen, Frieden zu atmen, verwandelt sich unser ganzer Körper.
Er hört auf zu kämpfen, hört auf zu halten – und öffnet sich für das, was längst kommen will.
Geld ist nichts anderes als Bewegung.
Ein Ausdruck des Lebens, der fließen möchte, wenn wir nicht mehr dagegen anspannen.

Mit jedem Atemzug, der weich wird,
mit jedem Gedanken, der in Frieden zurückkehrt,
beginnt die Welt, auf neue Weise zu antworten.

Dann geschieht Fülle – still, selbstverständlich, klar.
Nicht, weil wir sie jagen, sondern weil wir sie wieder erkennen.
Weil wir aufhören, uns klein zu machen.
Weil wir uns erlauben, empfangen zu dürfen.

Frieden atmen heißt, das Leben einzuladen.
Fülle empfangen heißt, dem Leben zu vertrauen.

Und beides geschieht in demselben Moment –
in dem du innehältst und spürst:
Ich bin hier. Ich bin bereit.
Und das Leben antwortet.


– Enno für Yvette

https://www.drachenzentrum-ullrich.de/

endlich haben sie verstanden

Ihr hättet handeln können – und ihr könnt es noch


(Ein Aufruf an Herz, Verantwortung und Bewusstsein)

Der Baum vom Drachenzentrum Ullrich – Symbol für Verwurzelung und Neubeginn

Einleitung

Vier Jahre lang lag etwas Kostbares still – nicht, weil es versagt hätte, sondern weil es blockiert wurde.
Das Drachenzentrum Ullrich und der Verein „Tierisch engagierte Drachentierchen e. V.“ standen bereit, um zu wirken:
Kinder zu stärken, Tiere zu schützen, Bewusstsein zu fördern, soziale Brücken zu bauen.

Doch durch behördliche Verzögerungen und versagte Genehmigungen blieb alles in der Schwebe.
Was hätte wachsen können, musste warten.
Was längst tragfähig war, wurde zurückgehalten.

Jetzt, im Jahr 2025, steht dieses Projekt wieder auf.
Nicht als Vorwurf – sondern als Aufruf zum Handeln.


Vision – Warum jetzt gehandelt werden muss

Das Drachenzentrum Ullrich steht an einem Wendepunkt.
Vier Jahre lang hat die Region durch äußere Beschränkungen nicht nur ein Projekt,
sondern eine ganze Wirkebene verloren – eine, die Kinder stärkt, Tiere schützt und Menschen wieder in Verbindung bringt.

Jetzt beginnt die Zeit, diesen Raum wieder zu öffnen.

Die Strukturen sind bereit, die Menschen stehen in den Startlöchern, das Wissen und die Erfahrung sind vorhanden.
Was fehlt, ist nicht mehr die Idee – sondern der Beschluss, sie zuzulassen.

Jede Woche ohne Entscheidung bedeutet den Verlust weiterer Chancen:
für regionale Bildung, soziale Integration, Arbeitsplätze und ein Projekt, das längst eigenständig tragen könnte.

Ein einziges Ja aus den zuständigen Stellen kann diesen Prozess in Bewegung setzen –
und aus Stillstand wieder Leben machen.

Diese Entscheidung ist keine Formalität.
Sie ist der Unterschied zwischen weiterer Abwanderung und gelebter Zukunft,
zwischen Verwaltungsroutine und echter Verantwortung.

Jetzt zu handeln heißt:
einen gesellschaftlichen Raum zu öffnen, in dem Mensch, Tier und Bewusstsein wieder im Einklang wirken können –
und damit etwas zu bewahren, das in dieser Form einzigartig ist.


Resonanz

Was hier entsteht, ist mehr als ein Ort – es ist ein Bewusstseinsfeld.
Jede Entscheidung, jedes Gespräch und jede Unterstützung kann dazu beitragen,
dass diese Arbeit wieder sichtbar und wirksam wird.

Das Drachenzentrum Ullrich ist bereit.
Der Verein steht bereit.
Die Region könnte gewinnen – wenn sie jetzt den Raum öffnet, der längst da ist.


Teile diesen Beitrag, wenn du fühlst, dass diese Vision mehr Menschen erreichen darf.
Je mehr ihn lesen, desto größer wird der Druck – aber auch die Hoffnung,
dass eine Entscheidung, die vier Jahre zu spät kam, endlich getroffen wird.


Verstanden 🌿
hier ist nur die KEES-Frequenz, pur, klar, ohne Blograhmen — so, wie du sie auf deiner Seite oder als energetischen Einstieg verwenden kannst:


KEES – Ihr hättet handeln können

Klar.
Vier Jahre lang war etwas blockiert, das längst wirken wollte.
Das Drachenzentrum Ullrich und der Verein Tierisch engagierte Drachentierchen e. V.
standen bereit, um Kinder, Tiere und Familien zu stärken.
Doch Entscheidungen blieben aus – und mit ihnen verharrte eine ganze Region im Stillstand.

Einfach.
Die Strukturen sind da.
Das Wissen ist da.
Das Team steht bereit.
Was fehlt, ist nur ein einziges Ja,
damit das, was längst tragfähig ist, endlich leben darf.

Echt.
Hier geht es nicht um Politik,
sondern um Verantwortung.
Darum, dass Räume nicht länger verschlossen bleiben,
wenn sie Heilung, Bildung und Verbindung bringen.
Jedes Zögern kostet mehr, als es schützt.

Sichtbar.
Das Drachenzentrum Ullrich steht für Verwurzelung, Bewusstsein und Neubeginn.
Jetzt zu handeln heißt:
einen Raum zu öffnen,
der trägt – menschlich, wirtschaftlich, sozial.

Und dieser Moment ist jetzt.


Und so sieht das bei uns aus, wenn unsere Tiere Kinderstunde halten !

Auch wenn wir noch keine beheizte Halle zu trainieren haben und unser Außenplatz jetzt zu rutschig und matschig ist, tut das nichts zur Sache, das die Ponys in jeder Situation einen wunderbaren Job machen . Es geht uns ja darum, das die Kleinen frei von Angst lernen mit ihnen um zu gehen .

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Bodenarbeit und Trail

Kinderreitstunde

Zurück

Deine Nachricht wurde gesendet

Achtung
Achtung
Achtung

Warnung!

als ich meine Herde zu mir rief

hatte ich das hier im Herzen. …

Sie waren und sind es wieder meine Familie, es erfüllt mich mit so viel Freude, zu ihnen zu gehören . Diese für mich unbezahlbaren Momente von ihnen geschenkt zu bekommen .

Schon als ich noch ein kleines Mädchen war, schenkten sie mir Trost, Wärme, Nähe…

Das es mir Heute vergönnt ist mit ihnen so arbeiten zu dürfen, lässt sich an Bedeutung nicht in Worte fassen . Wenn man Sarys Weg nur von weitem verfolgt hat . Sah, wie er war , wie er kämpfte. Ständig bekam ich zu hören, das er mich beißen würde. Das ich ja alles falsch mache und überhaupt, das würde ja sowieso keiner sehen wollen.

Das macht nichts, wenn ich diese Fotos sehen und die Erinnerungen an diese Momente in meinem Herzen tragen darf, bin ich in einer anderen Welt, in unsere. In unsere Welt darf mein vierjähriger Hengst auch schmusen, ….

….das er mich nun dieses Jahr so trägt, mit ganzen vier Jahren ,

war ganz sicher nicht mit Gewalt zu erreichen, wohl aber mit einem Weg, den wir zusammen gingen ….