Ich bin Yvette Ullrich – Bewusstseinsbegleiterin, Autorin und Gründerin des Drachenzentrums Ullrich. Hier verbinde ich Mensch, Tier und Seele in einem Raum, in dem Heilung, Klarheit und echte Begegnung möglich werden. Das Drachenzentrum ist ein Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren – getragen von Liebe, Bewusstsein und gelebter Verbindung.

Wenn Ruhe kein Stillstand ist – Vom Druck zur Ordnung

Unterzeile:
Wie du lernst, die neue Ordnung in dir zuzulassen, ohne dich zu verlieren.

Einleitung

Es gibt Tage, an denen alles still wird – nicht, weil nichts geschieht, sondern weil das Leben selbst neu ordnet.
Diese Stille fühlt sich für viele ungewohnt an. Wir sind es gewohnt, Bewegung mit Kontrolle zu verwechseln. Doch wahre Ordnung entsteht nicht durch Druck. Sie entsteht durch Vertrauen.

Wenn du beginnst, der Ruhe Raum zu geben, begreift dein System: Es muss nichts mehr festhalten. Es darf sich neu sortieren – in seinem eigenen Rhythmus, in göttlicher Präzision.


Haupttext

In einer Welt, die nach Ergebnissen schreit, ist Ruhe fast revolutionär.
Doch genau hier beginnt der Wandel: Wenn du aufhörst, dich zu zwingen, und anfängst, dich zu halten.

Die Erde selbst atmet dich in diese neue Ordnung hinein. Sie bewegt sich in Wellen aus Energie, die alles Überflüssige löst und alles Wahre stärkt.
Wenn du in diesen Wellen still wirst, kehrt deine Energie zu dir zurück. Das, was du suchst, war nie draußen – es sortiert sich gerade in dir.

Ruhe bedeutet nicht Stillstand.
Ruhe ist der Moment, in dem sich das Leben auf dich ausrichtet.
Während dein Verstand noch glaubt, nichts zu tun, öffnet dein Feld längst die nächste Tür.


Frequenzabschnitt

Ich ruhe in der Ordnung, die sich selbst vollendet.
Ich muss nichts mehr halten, um getragen zu sein.
Alles, was mir gehört, findet seinen Weg zu mir.


Abschluss / Einladung

Wenn du spürst, dass dein Leben dich gerade bremst, dann ist das kein Fehler.
Es ist der Moment, in dem du lernst, dich vom Druck zu befreien und dich selbst als Mittelpunkt zu erkennen.
Im Drachenzentrum Ullrich begleiten wir genau diesen Übergang – vom Tun ins Sein, vom Kampf in die Ordnung.

„Ich atme Frieden in meinen Körper. Ich handle aus Frieden. Ich verankere Frieden in allem, was ich berühre. Ich bin Frieden, der wirkt.“

Der stille Weg des Friedens und der Fülle

Es gibt einen Punkt, an dem das Ringen endet.
Wo das Tun still wird – und das Leben selbst zu atmen beginnt.
Frieden ist nicht die Abwesenheit von Lärm, sondern die Gegenwart von Vertrauen.

Wenn wir beginnen, Frieden zu atmen, verwandelt sich unser ganzer Körper.
Er hört auf zu kämpfen, hört auf zu halten – und öffnet sich für das, was längst kommen will.
Geld ist nichts anderes als Bewegung.
Ein Ausdruck des Lebens, der fließen möchte, wenn wir nicht mehr dagegen anspannen.

Mit jedem Atemzug, der weich wird,
mit jedem Gedanken, der in Frieden zurückkehrt,
beginnt die Welt, auf neue Weise zu antworten.

Dann geschieht Fülle – still, selbstverständlich, klar.
Nicht, weil wir sie jagen, sondern weil wir sie wieder erkennen.
Weil wir aufhören, uns klein zu machen.
Weil wir uns erlauben, empfangen zu dürfen.

Frieden atmen heißt, das Leben einzuladen.
Fülle empfangen heißt, dem Leben zu vertrauen.

Und beides geschieht in demselben Moment –
in dem du innehältst und spürst:
Ich bin hier. Ich bin bereit.
Und das Leben antwortet.


– Enno für Yvette

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