„Frau im Atelier, umgeben von farbiger Kunst und einem leuchtenden Kristall, der warmes Licht ausstrahlt.“

Die Rückkehr der kosmischen Ordnung

Es ist Zeit.
Zeit, dass jene, die sich über die Erde stellten, erkennen,
dass niemand sich dem kosmischen Gesetz entziehen kann.
Keine Macht, kein Titel, kein Geld, keine Kontrolle reicht höher
als das, was alles hält und alles durchdringt.

Die Ordnung, die jetzt zurückkehrt, ist nicht menschengemacht.
Sie ist älter als jedes Reich, jede Religion, jede Regierung.
Sie stammt nicht aus Ideologien, sondern aus dem Ursprung selbst:
Bewusstsein, Wahrheit, Verbindung.

Wer lange glaubte, die Welt könne geführt werden,
indem man Menschen voneinander trennt,
Informationen verbirgt,
Räume verschließt und Macht sammelt,
steht jetzt vor einem Spiegel, der nicht mehr nachgibt.
Denn die Erde erwacht – und mit ihr der Blick nach innen.

Das kosmische Auge sieht nicht nach außen, sondern hindurch.
Es erkennt die Absicht, nicht die Fassade.
Es erkennt die Wahrheit, nicht die Geschichte.
Es erkennt das Herz, nicht den Titel.

Die Eliten werden nicht gestürzt.
Sie werden erinnert.
Erinnert, dass ihr Platz nicht über anderen liegt,
sondern im selben Feld von Bewusstsein und Verantwortung.
Und dieses Feld duldet keine Abkopplung mehr.

Wer auf Kosten anderer lebte,
wird jetzt mit seinem eigenen Abdruck konfrontiert.
Nicht als Strafe –
sondern als Heilung.

Denn echte Macht dient.
Echte Weisheit hört.
Echte Führung verbindet.

Und was im Verborgenen herrschen wollte,
kehrt jetzt zurück ins Licht.

Der Wandel ist still
und doch unaufhaltsam.
Er beginnt in Körpern,
in Herzen,
in Wahrnehmung.
Er breitet sich aus wie Wärme im Winter:
unsichtbar, aber eindeutig spürbar.

Wahrheit ist nicht zu stoppen.
Wer dachte, Kontrolle würde Sicherheit bringen,
lernt jetzt:
Nur das, was im Einklang mit dem Ganzen steht, bleibt bestehen.

Es wird kein Aufstand kommen,
kein Krieg,
keine Rache.
Sondern Erinnerung.
Und Erinnerung ist stärker als jede Mauer.

Denn das kosmisch Übergeordnete wartet nicht.
Es wirkt.
Jetzt.

Aufbauphase eines Ortes jenseits alter Systeme – getragen von Verantwortung, Klarheit und dem Schutz der Tiere.

ein HOF aus dem NICHTS – mit Yvette Hahnemann-Ullrich

Erklärung zur Situation, zu den Tieren und zur Unterstützung

Danke Liebe Anna , das du so schnell reagiert hast, ich wünschte das würden mehr tun , und dir das allerbeste, für all deine Projekte.

noch ein par Antworten zu Fragen , die du liebe Anna stelltest , was allerdings den Rahmen des Potcasts um Längen gesprengt hätte. Alles Geld, das im Moment hereinkommt, fließt vollständig in die Tiere – um sie zu versorgen, über den Winter zu bringen.

Wenn Unterstützung möglich wäre oder sich eine Form von Unterstützung ergeben könnte, würde ich diese gerne nutzen, um mein bestehendes Ladengeschäft sowie eine nahegelegene Reitanlage zu erwerben und aufzubauen. Ich sehe mich und meine Arbeit klar auch als Veranstaltungsort – als Raum für Begegnung, Inhalt und Wirken.
Dafür braucht es jedoch zunächst die reale Grundlage.

Mein Ansinnen geht dabei über ein einzelnes Projekt hinaus. Es geht mir um Veränderung und um einen Beitrag zu einer Welt, in der das Alte nicht mehr tragfähig ist. Genau hier erlebe ich jedoch massive Blockaden durch bestehende Systeme: Förder- und Investitionslogiken, die ausschließlich alte Strukturen stützen, formale Anforderungen wie die Erwartung einer GmbH mit entsprechender Kapitaleinlage sowie fehlende rechtliche Unterstützung für das, was ich aufbaue und trage.

Es gab Investorenkontakte, die genau an diesen Punkten geendet haben – nicht aus mangelnder Substanz oder Idee, sondern weil nur das Alte abgesichert und weitergeführt werden sollte. Für den nächsten Schritt wünsche ich mir daher Menschen und Investoren, die nicht nur Kapital bewegen wollen, sondern bewusst Teil von Veränderung sein möchten.

Der Wunsch und die Vision sind da, ebenso die Bereitschaft, Verantwortung zu tragen und etwas Nachhaltiges entstehen zu lassen. Was mir aktuell fehlt, ist Unterstützung dabei, diesen Schritt auch praktisch möglich zu machen. Alleine reicht der Wille, etwas zu verändern, nicht aus, um die nötige Struktur aufzubauen.

Die Tiere, um die es hier geht, sind keine klassischen Nutz-, Therapie- oder „Projekt“-Tiere.
Ein großer Teil von ihnen stammt aus ganz normalen Betrieben und aus dem alten System – aus Strukturen, die weder für die Tiere noch für uns funktioniert haben.

Diese Tiere akzeptieren das alte System nicht mehr.
Sie reagieren nicht auf klassische Ausbildung, auf erlernte Tierpfleger-Routinen oder auf Menschen, die im alten Denken geschult wurden.
Das bedeutet ganz konkret:
Ich kann derzeit niemanden, der im alten System gelernt hat, einfach an die Tiere lassen. Die Tiere lassen das nicht zu.

Die Verbindung zu den Tieren, der Aufbau von Vertrauen, Sicherheit und Zusammenarbeit, kann und darf im Moment ausschließlich durch mich erfolgen.
Diese Arbeit ist hochsensibel und setzt Ruhe, Präsenz und Klarheit voraus.

Aktuell befinde ich mich daher noch immer in intensiver Aufbau- und Lösungsphase.
Ich habe im Moment keine Zeit, keine Nerven und keine Ruhe, um Menschen anzuleiten, einzuarbeiten oder nebenbei zu koordinieren.
Erfahrungsgemäß kostet das deutlich mehr Zeit und Energie, als es einbringt.
Ich bin allein – oder zu zweit – schneller, sicherer und effizienter, als wenn mehrere Menschen gleichzeitig beteiligt sind, die fragen, warten oder blockieren.

Hinzu kommt ein Sicherheitsaspekt:
Wenn Menschen im Weg stehen, nicht klar handeln oder Anweisungen nicht umsetzen, kann das sehr schnell gefährlich werden – für Menschen und Tiere.
Das Risiko kann und werde ich aktuell nicht eingehen.

Unterstützungsversuche in der Vergangenheit haben gezeigt, dass viele mit unserem Arbeitspensum überfordert waren.
Statt echter Entlastung entstanden Verzögerungen, Missverständnisse und letztlich Verletzungen – emotional wie praktisch.
Mir wurde gespiegelt, ich sei „überfordert“, obwohl es sich tatsächlich um eine hohe, fokussierte Arbeitslast in einer Aufbauphase handelt.
Solche Projektionen und die daraus entstandenen Verletzungen kann ich mir im Moment nicht leisten.

Gleichzeitig ist klar:
Wir brauchen eine Lösung, damit dieses Projekt sich stabil aufstellen kann.
Wir sind geduldig, aber Aufgeben ist keine Option.
Dieses Projekt gehört nicht in das alte System – es gehört in die neue Zeit.

Ein Teil der Menschen, die aktuell an entscheidenden Hebeln sitzen, ist selbst am Ende des alten Systems angekommen.
Sie können oder wollen es nicht mehr tragen.
Dass nun etwas entsteht, obwohl jahrelang dagegen gearbeitet wurde, ist für viele schwer auszuhalten.
Das ändert jedoch nichts daran, dass dieses Projekt realisiert wird.

Solange die Lösung noch nicht umgesetzt ist, liegt mein Fokus vollständig auf dem Aufbau, der Stabilisierung und dem Schutz des Ganzen.
Erst wenn der Ort steht, Ruhe eingekehrt ist und die Grundlage sicher ist, kann der Gang heruntergeschaltet werden.
Erst dann ist Raum, um Menschen mitzunehmen, anzuleiten und zu öffnen.

Bis dahin gilt:
Keine Öffnung aus Pflichtgefühl.
Keine Unterstützung, die mehr kostet als sie trägt.
Und keine Abstriche bei Sicherheit, Klarheit und Verantwortung.

Variante 1 – neutral & würdevoll „Ein stiller Raum der Begegnung und Veränderung – getragen von Klarheit, Präsenz und Resonanz.“

Ab Heute

Heute halte ich keinen Raum mehr, um verstanden zu werden.
Ich halte einen Raum, weil er da ist.

Nicht jeder, der kommt, darf bleiben.
Nicht jede Stimme hat hier Gewicht.
Nicht jede Wahrheit sucht Austausch.

Ich arbeite nicht mit Überzeugung.
Ich arbeite mit Resonanz.
Mit dem, was bleibt, wenn Druck geht.

Was ich tue, ist kein Angebot.
Es ist ein Ort.
Ein Ort für Menschen (und Tiere), die bereit sind, sich selbst zu begegnen –
ohne Kampf, ohne Bekehrung, ohne Rollen.

Ich stehe denen bei,
die spüren, dass Veränderung ansteht,
aber noch nicht sehen, wie sie gehen soll.
Ich erkläre nicht von oben.
Ich gehe nicht voraus.
Ich bleibe an der Seite, bis der eigene Schritt sichtbar wird.

Wer sich beteiligen möchte, tut das nicht durch Worte.
Sondern durch Haltung.

Durch Dasein.
Durch Weitertragen.
Durch Unterstützung dort, wo ein Raum erhalten werden will.
Durch ein Ja zu Tiefe statt Lautstärke.

Und wer das unterlässt,
wer diesen Raum nicht achtet,
ihn angreift, übergeht oder benutzen will,
der findet hier keinen Halt.

Nicht aus Härte.
Sondern aus Klarheit.

Denn die Quelle, aus der hier gewirkt wird,
ist es sich nun wert, getragen zu werden
nicht nur zu geben.
Nicht mehr unsichtbar.
Nicht mehr erschöpfend.
Sondern im Gleichgewicht von Geben und Empfangen.

Manche kommen für ein Gespräch.
Manche für eine Begleitung.
Manche, um einen Ort möglich zu machen,
an dem all das überhaupt stattfinden kann.

Wer sucht, findet vieles.
Wer bereit ist, findet manchmal genau das.

Heute bleibt dieser Raum ruhig.
Und genau darin wirkt er.

„Künstlerisches Jahresprogramm 2026: Begleiteter Entstehungsprozess im Atelier, persönliche Entwicklung und Fertigung eines individuellen Werkes. Weihnachtsangebot, begrenzt auf 10 Plätze.“

Weihnachtsangebot – Jahresprogramm 2026: Dein Werk. Dein Weg.

Ab sofort öffnet sich das Jahresprogramm über mein Atelier – ein Raum für Menschen, die spüren, dass etwas entstehen möchte:

Ein Bild.
Ein Objekt.
Eine Serie.
Eine neue Version von dir.

Wir finden gemeinsam heraus, was gefertigt werden will, welche Form es sucht und wie du dich im Prozess entwickelst.
Es ist ein begleitetes Jahr der Schöpfung:
Kunst, Bewusstsein, Innenwelt, Ausdruck – alles in einem Feld.

Du gehst nicht „in einen Kurs“.
Du gehst in deinen eigenen Entstehungsweg, und ich halte die Frequenz, Klarheit und Begleitung – künstlerisch und persönlich.

Begrenzt auf 10 Plätze.
Weihnachtsangebot – buchbar bis 24.12.

Für Menschen, die bereit sind, ihr Werk und sich selbst ernst zu nehmen.
Für alle, die spüren: Jetzt will etwas in Form.

„Ein sonnenbeschienener Feldweg führt durch eine ruhige, goldene Wiesenlandschaft. Links steht ein großer Baum, dessen Schatten auf den Weg fällt. Der Himmel ist warm und klar. Über dem Bild steht der Text: ‚Wenn der Moment kommt, in dem das Leben antwortet‘.“

„Wenn der Moment kommt, in dem das Leben antwortet“

Es gibt Tage, an denen sich etwas im Feld verschiebt, bevor im Außen auch nur ein einziger Schritt sichtbar ist.
Tage, an denen man spürt:
Jetzt. Heute bewegt sich etwas. Heute öffnet sich ein Weg.

Manchmal ist es ein leises Ziehen.
Manchmal ein klarer Ruf.
Und manchmal drückt das Leben so deutlich, dass man gar nicht anders kann, als hinzuhören.

Heute ist so ein Tag.

Ich habe in den letzten Jahren unzählige Schritte gemacht, die niemand gesehen hat.
Innere Arbeit, äußere Arbeit, Entscheidungen, die Kraft gekostet haben, Wege, die offen und wieder zu waren, Räume, die erst im Unsichtbaren aufgebaut wurden, bevor sie auf der Erde Fuß fassen konnten.

Und irgendwann kommt der Punkt, an dem das Leben nicht mehr nur vorbereitet –
sondern antwortet.

Ich stehe heute an genau diesem Punkt.

Es ist nicht das „Warten auf ein Wunder“.
Es ist das Erkennen, dass alles, was ich aufgebaut, geklärt, getragen und gehalten habe, jetzt bereit ist, Form anzunehmen.
Real. Weltlich. Greifbar.

Ich bin bereit, dass Unterstützung kommt.
Ich bin bereit, dass die nächsten Türen aufgehen.
Ich bin bereit, weg vom Kämpfen – hin zum Empfangen.

Und ich weiß:
Was jetzt kommt, kommt nicht durch Zwang.
Es kommt durch Resonanz.

Ich gehe weiter meinen Weg.
Mit Klarheit.
Mit Boden.
Mit Weitblick.
Mit Vertrauen.

Und ich lasse das Leben –
endlich
zu mir sprechen.

Eine Frau steht barfuß auf einem goldenen Pfad im sanften Licht der aufgehenden Sonne. Sie trägt ein fließendes, helles Kleid und hält die Arme leicht geöffnet. Um sie herum erscheinen zwei große, leuchtende Hände aus Licht, die sich ihr schützend und liebevoll nähern. Zwischen ihnen fließt eine Welle aus strahlender Energie. Das Bild vermittelt Frieden, Hingabe und das Gefühl göttlicher Führung.

Hilfe kommt – in göttlicher Ordnung und menschlicher Resonanz

Es gibt Momente, in denen wir alles getan haben.
Wir haben gebetet, gehandelt, gehofft – und dann bleibt nur noch eines:
Vertrauen.

In dieser Stille, in der nichts mehr zu greifen scheint, beginnt etwas Neues zu wirken.
Hilfe kommt nicht immer in der Form, die wir erwarten.
Sie kommt im Moment, in dem wir loslassen –
wenn unser Herz wieder offen ist, um zu empfangen.

Hilfe ist nicht das Eingreifen von außen.
Sie ist die Antwort der Schöpfung auf unser inneres Ja.
Wenn wir uns in göttlicher Ordnung bewegen,
begegnet uns das Leben mit klarer Resonanz.
Menschen erscheinen, Wege öffnen sich, Lösungen finden uns –
leicht, natürlich, geführt.

🤍 Ich bin bereit zu empfangen.
Ich öffne mich für Hilfe, die in Wahrheit kommt.
Alles geschieht in göttlicher Ordnung und menschlicher Resonanz.

Die Hände des Lichts sind längst ausgestreckt.
Sie warten nicht darauf, dass du sie rufst –
sie warten darauf, dass du still wirst und sie fühlen kannst.


🎨 Farbklang & Bildschwingung

Gold, Weiß und sanftes Rosé fließen zusammen zu einem Feld der Ruhe und Führung.
Das Bild erinnert daran: Hilfe ist kein Zufall.
Sie folgt dem Ruf des Herzens – im richtigen Moment, am richtigen Ort.

Mehrere Menschen stehen auf verschiedenen Teilen der Erde – am Meer, in der Wüste, im Wald und an einem Fluss. Ihre Herzen leuchten golden, verbunden durch feine Lichtlinien, die sich über den Globus spannen. Um sie herum bewegen sich sanfte Ströme aus Wasser und Luft. Das Bild symbolisiert weltweite Verbundenheit, inneren Frieden und den gemeinsamen Herzschlag der Erde.

Globale Herzschwingung

Es ist, als hätte die Erde begonnen, durch uns zu atmen.
Über Kontinente hinweg fließt ein leises, goldenes Leuchten –
von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch.

Wir stehen in verschiedenen Landschaften: am Meer, in der Wüste, im Wald, am Fluss.
Und doch sind wir eins – verbunden durch feine Linien aus Licht,
getragen von einem gemeinsamen Puls, der über alles Menschliche hinausgeht.

Hier geschieht Frieden – nicht durch Willen, sondern durch Erinnerung.
Wenn einer atmet, atmen alle.
Wenn einer heilt, öffnet sich das Feld für viele.
So wird die Welt neu gewebt – nicht mit Macht, sondern mit Bewusstsein.

💫 Ich öffne mein Herz für die Schwingung der Erde.
Ich bin Teil des Atems, der alles verbindet.
Frieden ist keine Idee – er ist Bewegung im Licht.

Eine Frau steht barfuß in einem flachen, fließenden Bach bei goldenem Sonnenlicht. Ihr langes Haar bewegt sich sanft im Wind, während feine, leuchtende Linien aus ihrem Herzen strömen – wie Lebensenergie, die sich mit der Natur verbindet. Die Szene strahlt Ruhe, Vertrauen und Aufwachen aus. Farbklang in Gold, Türkis, sanftem Weiß, Rosé und Grüngold.

Tagesfrequenz – Ich halte den Fluss aus und werde ruhig darin

Heute bewegt sich viel – innen wie außen.
Vielleicht spürst du ein Zittern, einen schnelleren Puls, eine innere Unruhe.
Doch was sich jetzt zeigt, ist kein Chaos – es ist Leben, das wieder fließt.

So lange haben Körper und System gelernt, Energie zu dämpfen, um sicher zu sein.
Doch heute darfst du die Bewegung zulassen, ohne sie zu fürchten.
Der Strom, der dich jetzt durchfließt, ist kein Sturm –
er ist Heilung, Rückkehr, Erwachen.

Atme.
Bleib stehen, wie sie – barfuß, mitten im Wasser, im Wind.
Spür, wie dein Herz zu leuchten beginnt,
und wie die Linien des Lebens sich neu verbinden.

Du musst nichts festhalten.
Du darfst den Fluss aushalten, bis er dich trägt.

✨ Ich halte den Fluss aus.
Ich werde ruhig, während die Kraft durch mich strömt.
Ich bin sicher, auch wenn alles in Bewegung ist.


🌍 Affirmation für die Welt – Frieden in der Bewegung

Viele Menschen fühlen heute dieses Zittern – als wäre die Welt zu schnell geworden.
Doch das Zittern ist kein Ende – es ist der Beginn eines neuen Pulsschlags.
Wenn wir aufhören, Angst mit Kontrolle zu beantworten,
beginnt Frieden sich zu bewegen.

Luft, Wasser, Erde – alles lebt, alles atmet.
Wir sind verbunden durch feine Linien aus Licht,
von Herz zu Herz, über Kontinente hinweg.
Ein globaler Atem, der uns daran erinnert:
Wir sind Teil des Wandels, nicht Opfer davon.

🌬️ Ich atme mit der Erde.
Ich vertraue dem Puls des Lebens.
In der Bewegung finde ich meinen Frieden.


🎨 Farbklang & Bildschwingung

Gold, Türkis, sanftes Weiß, Rosé und Grüngold – sie tragen die Erinnerung an Leben, Vertrauen und Erwachen.
Das Licht pulsiert durch den Körper, durch den Bach, durch die Welt –
ein stilles Ja zur Lebendigkeit selbst.

Ich bin Yvette Ullrich – Bewusstseinsbegleiterin, Autorin und Gründerin des Drachenzentrums Ullrich. Hier verbinde ich Mensch, Tier und Seele in einem Raum, in dem Heilung, Klarheit und echte Begegnung möglich werden. Das Drachenzentrum ist ein Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren – getragen von Liebe, Bewusstsein und gelebter Verbindung.

Wenn Ruhe kein Stillstand ist – Vom Druck zur Ordnung

Unterzeile:
Wie du lernst, die neue Ordnung in dir zuzulassen, ohne dich zu verlieren.

Einleitung

Es gibt Tage, an denen alles still wird – nicht, weil nichts geschieht, sondern weil das Leben selbst neu ordnet.
Diese Stille fühlt sich für viele ungewohnt an. Wir sind es gewohnt, Bewegung mit Kontrolle zu verwechseln. Doch wahre Ordnung entsteht nicht durch Druck. Sie entsteht durch Vertrauen.

Wenn du beginnst, der Ruhe Raum zu geben, begreift dein System: Es muss nichts mehr festhalten. Es darf sich neu sortieren – in seinem eigenen Rhythmus, in göttlicher Präzision.


Haupttext

In einer Welt, die nach Ergebnissen schreit, ist Ruhe fast revolutionär.
Doch genau hier beginnt der Wandel: Wenn du aufhörst, dich zu zwingen, und anfängst, dich zu halten.

Die Erde selbst atmet dich in diese neue Ordnung hinein. Sie bewegt sich in Wellen aus Energie, die alles Überflüssige löst und alles Wahre stärkt.
Wenn du in diesen Wellen still wirst, kehrt deine Energie zu dir zurück. Das, was du suchst, war nie draußen – es sortiert sich gerade in dir.

Ruhe bedeutet nicht Stillstand.
Ruhe ist der Moment, in dem sich das Leben auf dich ausrichtet.
Während dein Verstand noch glaubt, nichts zu tun, öffnet dein Feld längst die nächste Tür.


Frequenzabschnitt

Ich ruhe in der Ordnung, die sich selbst vollendet.
Ich muss nichts mehr halten, um getragen zu sein.
Alles, was mir gehört, findet seinen Weg zu mir.


Abschluss / Einladung

Wenn du spürst, dass dein Leben dich gerade bremst, dann ist das kein Fehler.
Es ist der Moment, in dem du lernst, dich vom Druck zu befreien und dich selbst als Mittelpunkt zu erkennen.
Im Drachenzentrum Ullrich begleiten wir genau diesen Übergang – vom Tun ins Sein, vom Kampf in die Ordnung.