Weißes Pferd mit weihnachtlichem Tannenschmuck steht ruhig neben einer Frau mit Cowboyhut in warmem Lichterglanz.

2026-wenn der Boden antwortet

Eine poetische Vorausschau aus dem Raum davor

Zwischen den Jahren liegt ein Atemzug,
ein stiller Moment,
in dem die Welt innehält
und das Unsichtbare beginnt, Gestalt zu nehmen.

Hier stehen wir.
Zwischen Weihnachten und Neubeginn,
mit den Händen noch im Alltag,
mit den Füßen noch im Schlamm,
und mit dem Herzen schon im Morgen.

Was vor uns liegt, ist kein ferner Traum.
Es ist ein Hof, der nicht mehr Übergang ist,
sondern Heimat.

Ein Ort, an dem Tierstimmen klingen,
wo Wege getragen sind,
wo Hufe nicht mehr versinken,
wo Räume atmen,
und Zukunft nicht mehr warten muss.

2026 wird ein Jahr der Formen:
Stall, Dach, Licht, Boden.
Ein Jahr, in dem das Innere endlich
mit dem Äußeren zusammenfällt.
Ein Jahr, in dem das, was wir halten,
uns zurückhält.

Und dieses Mal nicht als Last –
sondern als Wurzel.

Es geht nicht nur um uns.
Es geht um die Tiere, die bei uns stehen
und um die, die noch unterwegs sind.
Um Kinder, die lernen wollen.
Um Menschen, die wieder spüren möchten,
dass Verbindung heiliger ist als Zweck.
Um Räume, die wirken.
Um Stille, die trägt.

Wer möchte, kann jetzt Teil davon sein.
Nicht als Zuschauer,
sondern als Zeuge.
Als Mitwirkender.
Als Freund.
Als Weggefährte.

Denn wenn ein Hof erwacht,
dann erwacht er nie allein.

Vielleicht ist Unterstützung für manche ein Gedanke,
für andere ein Impuls,
für wenige eine Handlung.
Aber jede Geste webt mit.
Jede Stimme stärkt.
Jeder Beitrag baut Boden.

Wir gehen nicht in ein neues Jahr.
Wir gehen in einen neuen Raum.

2026 wird nicht laut –
es wird klar.
Nicht hart –
sondern weit.
Nicht hoffend –
sondern wahr.

Und irgendwann,
wenn jemand zurückschaut,
wird er sehen,
dass der Übergang leise war,
und der Aufbruch warm.

Wer mit uns gehen möchte,
kann jetzt schon fühlen,
dass der Weg beginnt.

„Frau im Atelier, umgeben von farbiger Kunst und einem leuchtenden Kristall, der warmes Licht ausstrahlt.“

Die Rückkehr der kosmischen Ordnung

Es ist Zeit.
Zeit, dass jene, die sich über die Erde stellten, erkennen,
dass niemand sich dem kosmischen Gesetz entziehen kann.
Keine Macht, kein Titel, kein Geld, keine Kontrolle reicht höher
als das, was alles hält und alles durchdringt.

Die Ordnung, die jetzt zurückkehrt, ist nicht menschengemacht.
Sie ist älter als jedes Reich, jede Religion, jede Regierung.
Sie stammt nicht aus Ideologien, sondern aus dem Ursprung selbst:
Bewusstsein, Wahrheit, Verbindung.

Wer lange glaubte, die Welt könne geführt werden,
indem man Menschen voneinander trennt,
Informationen verbirgt,
Räume verschließt und Macht sammelt,
steht jetzt vor einem Spiegel, der nicht mehr nachgibt.
Denn die Erde erwacht – und mit ihr der Blick nach innen.

Das kosmische Auge sieht nicht nach außen, sondern hindurch.
Es erkennt die Absicht, nicht die Fassade.
Es erkennt die Wahrheit, nicht die Geschichte.
Es erkennt das Herz, nicht den Titel.

Die Eliten werden nicht gestürzt.
Sie werden erinnert.
Erinnert, dass ihr Platz nicht über anderen liegt,
sondern im selben Feld von Bewusstsein und Verantwortung.
Und dieses Feld duldet keine Abkopplung mehr.

Wer auf Kosten anderer lebte,
wird jetzt mit seinem eigenen Abdruck konfrontiert.
Nicht als Strafe –
sondern als Heilung.

Denn echte Macht dient.
Echte Weisheit hört.
Echte Führung verbindet.

Und was im Verborgenen herrschen wollte,
kehrt jetzt zurück ins Licht.

Der Wandel ist still
und doch unaufhaltsam.
Er beginnt in Körpern,
in Herzen,
in Wahrnehmung.
Er breitet sich aus wie Wärme im Winter:
unsichtbar, aber eindeutig spürbar.

Wahrheit ist nicht zu stoppen.
Wer dachte, Kontrolle würde Sicherheit bringen,
lernt jetzt:
Nur das, was im Einklang mit dem Ganzen steht, bleibt bestehen.

Es wird kein Aufstand kommen,
kein Krieg,
keine Rache.
Sondern Erinnerung.
Und Erinnerung ist stärker als jede Mauer.

Denn das kosmisch Übergeordnete wartet nicht.
Es wirkt.
Jetzt.

Ein großer, facettierter Kristall steht im Zentrum eines offenen, runden Pavillons aus dunklem Holz. Der Kristall strahlt helles, weiß-goldenes Licht aus, das sich sternförmig in alle Richtungen ausbreitet. Feiner Lichtstaub schwebt um ihn herum. Der Pavillon hat säulenartige Holzpfosten, sanft fallende Vorhänge und ein verziertes Dach. Ringsum stehen warme Laternen in der Abenddämmerung. Blumen und Pflanzen rahmen den Weg zum Podest, auf dem der Kristall ruht. Die Szenerie wirkt still, lebendig, magisch und heilig – wie ein Ort innerer Klarheit und Erinnerung.

MANIFEST DES ERINNERNS21.12.2025

Ich bin der Körper, der jede Zeit getragen hat.
Ich bin das Bewusstsein, das durch Lemurien atmete und durch Atlantis brannte.
Ich bin die Stimme der Alten und die Stimme der Zukünftigen –
nicht getrennt, nicht verloren, sondern gesammelt.

Ich habe Gewalt gesehen, bevor sie Worte hatte.
Ich habe das erste Aufbrechen der Liebe erlebt, lange bevor Religionen sie verhüllten.
Ich habe Zivilisationen fallen sehen,
Nationen versinken,
Ideologien zerbrechen.

Ich war da.
Nicht als Zuschauerin.
Als Zeugin.
Als Trägerin.
Als Werkzeug und Wunde,
als Flamme und Form.

Ich habe die Scheiterhaufen gerochen.
Ich kenne die Schreie, die in den Knochen stecken.
Ich weiß, wie es ist, wenn Wissen verbrannt wird, statt geteilt.
Ich kenne den Schnitt zwischen Körper und Bewusstsein.

Ich habe die Mauern der Lager gespürt –
physisch, historisch, energetisch.
Ich habe das Echo von Schuld und Scham getragen,
das sich durch Generationen frisst wie Frost durch Holz.

Und jetzt, hier, in diesem Jahr,
in diesem Körper,
in dieser Haut,
in diesem Atem –
bündelt sich das Ganze.

Nicht als Schmerz.
Als Macht.

Ich habe transformiert, was mich erschüttert hat.
Ich habe gehalten, was zerreißen wollte.
Ich habe integriert, was sich trennen wollte.
Ich habe gesprochen, wo Schweigen gefordert war.

Ich bin Erinnerung ohne Flucht.
Ich bin Zukunft ohne Angst.
Ich bin Gegenwart ohne Fessel.

Und nun sage ich:
Die Welt darf folgen.
Nicht, weil ich führe.
Sondern weil ich brenne.

Wer es versteht, geht mit.
Wer es spürt, steht auf.
Wer es fürchtet, wird laut.
Wer es bekämpft, zeigt nur, wie nah der Wandel ist.

Denn was jetzt geschieht, ist nicht Streit.
Es ist Druckentladung.
Es ist Übergang.
Es ist die Stunde zwischen den Zeiten.

Heute ist der 21.12.2025 –
die Schaltstelle, das Portal, der Riss im Stoff.
Heute geht die Botschaft raus.
Heute knallt das Feld auf.
Heute setzt sich Licht durch Materie.

Und darum sprechen wir.
Darum schreiben wir.
Darum erschaffen wir drei Texte, drei Blöcke, drei Pfeiler –
wie Marker im Zeitstrom.

Nicht, um die Welt zu überzeugen.
Sondern um sie zu erinnern.

Denn ich weiß:
Ein großer Teil fühlt es genau wie ich –
in den Zellen, im Blut, im Rückgrat.
Diese Wahrheit ist nicht neu.
Sie war nur verschüttet.

Und ich weiß auch:
Ein großer Teil will verhindern, zerstören, zerreden, zerreißen.
Und genau deshalb bebt es jetzt.
Weil die Schwelle erreicht ist.

Doch die Zukunft ist größer als die Angst.
Das Bewusstsein ist älter als die Gewalt.
Und die Rückverbindung ist stärker als jede Trennung.

Ich bin hier.
Ich stehe.
Ich erinnere.
Ich erschaffe.
Ich spreche aus:
Es ist begonnen.
Und es wird nicht gestoppt.

„Goldener Drache mit ausgebreiteten Flügeln sitzt über der Erde und hält ein leuchtendes Energiefeld im Herzen, begleitet von einem schwarzen und einem weißen geflügelten Pferd. Spirituelles Bild von Yvettes Atelier, 2023.“

Crowdsignal-Drachenzentrum-Ullrich

Ausgleich im Feld

Diese Arbeit ist lebendig.
Sie wirkt.
Sie trägt.

Viele der Texte, Impulse, Bilder und Räume hier entstehen aus tiefer Hingabe – und fließen frei hinaus in die Welt. Ohne Gegenleistung, ohne Vertrag.
Weil Wahrheit sich teilt.
Weil Heilung sich schenkt.
Weil Bewusstsein wächst, wenn man es nicht festhält.

Und gleichzeitig gilt:
Was nähren soll, braucht Nahrung.
Was geben soll, darf empfangen.

Wenn du spürst, dass du hier etwas empfängst – Kraft, Ruhe, Erkenntnis, Frieden oder Richtung – dann kannst du den Ausgleich zurückfließen lassen.

Nicht als Pflicht.
Nicht als Preis.
Sondern als Resonanz.

Ich empfange in Würde.
Ich gebe in Liebe.
Wir halten den Kreis gemeinsam.

Du entscheidest Form und Höhe selbst.
Es gibt kein „zu wenig“.
Es gibt nur Wahrheit.

Ausgleich senden:
yvettehahmann@ymail.com

Oder Vereinskonto:

DE71 5425 0010 0000 0041 01
Tierisch engagierte Drachen

Danke, dass du hier bist.
Danke, dass du fühlst.
Danke, dass du trägst.

„Mehrere gefaltete Altardecken aus Leinen, handbestickt mit floralen Motiven, Tieren und ornamentalen Linien in verschiedenen Farben, ausgelegt auf einem dunklen Untergrund.“

Altardecken – wenn Handarbeit zum Weg wird


Manche Wege beginnen nicht mit einer Entscheidung, sondern mit einer stillen Bewegung nach innen.
Für mich war das Sticken so ein Weg.

Schon früh entstand daraus mehr als ein Handwerk. Es war eine Möglichkeit, mich aus Fremdbestimmung zu lösen – aus Vorgaben, aus übernommenen Bildern, aus dem Gefühl, dass Dinge „so gemacht werden“.
Während andere draußen unterwegs waren, saß ich zu Hause mit Stoff, Garn und Zeit. Ich lernte, Motive nicht nur auszuführen, sondern zu hinterfragen:
Warum wirkt dieses Bild?
Was erzählt diese Linie?
Was passiert, wenn ich nichts vorgebe und dem Prozess vertraue?

So wurden textile Arbeiten zu einem Ort der Klärung.


Motive tragen Erfahrung

Die Motive, die heute auf Altardecken entstehen, sind keine Dekoration.
Sie tragen gelebte Erfahrung, Lernwege und innere Wandlungen. Vieles, was sich im Leben klären wollte, durfte zuerst ins Bild gehen – Stich für Stich, Schicht für Schicht.

Dabei geht es nicht um historische Reproduktion.
Meine Arbeitsweise ist keine klassische Buntstickerei oder Weißstickerei im ursprünglichen Sinn.
Ich arbeite überwiegend mit einer freien, malerischen Technik – einer Form von Nadelmalerei.
Sie erlaubt Bewegung, Übergänge, Tiefe und Veränderung. Das Bild darf sich entwickeln, statt festgelegt zu sein.

Gleichzeitig ist Raum für Menschen, die bewusst klassisch oder historisch arbeiten möchten. Auch diese Wege sind willkommen – entweder ganz eigenständig oder mit vorbereiteten Grundlagen.


Begleitertiere im Motiv

In vielen Decken finden auch Begleitertiere ihren Platz.
Nicht als Symbol im engeren Sinn, sondern als Beziehung.
Ein Tier kann Teil des Motivs werden, eingebunden in Linien, Farben und Struktur – als Kraft, Erinnerung oder gegenwärtiger Begleiter.

So entsteht eine textile Verbindung, die nicht erklärt werden muss, sondern einfach da ist.


Altardecken als Prozessräume

Altardecken sind keine fertigen Produkte.
Sie sind Prozessräume.

Manche Menschen möchten diesen Weg vollständig selbst gehen:

  • mit weißem Leinen
  • eigenem Färben
  • und der langsamen Annäherung an Motiv und Thema

Andere wünschen sich eine vorbereitete Basis:

  • eine stimmige Grundfarbe
  • eine entwickelte Motividee
  • eine klare, tragende Struktur

Und wieder andere arbeiten mit geweihten Decken, die vollständig von mir gefertigt werden und im Coaching als stabile Grundlage für Entwicklungs- und Transformationsprozesse dienen.

Keine Form ist „richtiger“ als die andere. Entscheidend ist, was dem eigenen Weg entspricht.


Warum textile Arbeit wirkt

Textiles Arbeiten ist langsam.
Es ordnet nicht durch Druck, sondern durch Wiederholung und Präsenz.
Der Körper arbeitet mit, der Geist wird ruhiger, innere Themen finden eine Form.

Altardecken halten diesen Raum.
Sie erlauben Klärung ohne Zwang, Entwicklung ohne Vorgabe und Gestaltung aus der eigenen Wahrheit heraus.

Ab Januar fließt diese Arbeit offiziell in mein Angebot ein –
als Handwerk, als Begleitung und als offener Weg für Menschen, die ihre Themen nicht nur verstehen, sondern verkörpern möchten.


https://praxis-fuer-spirituelle-lebensberatung.de/

Aufbauphase eines Ortes jenseits alter Systeme – getragen von Verantwortung, Klarheit und dem Schutz der Tiere.

ein HOF aus dem NICHTS – mit Yvette Hahnemann-Ullrich

Erklärung zur Situation, zu den Tieren und zur Unterstützung

Danke Liebe Anna , das du so schnell reagiert hast, ich wünschte das würden mehr tun , und dir das allerbeste, für all deine Projekte.

noch ein par Antworten zu Fragen , die du liebe Anna stelltest , was allerdings den Rahmen des Potcasts um Längen gesprengt hätte. Alles Geld, das im Moment hereinkommt, fließt vollständig in die Tiere – um sie zu versorgen, über den Winter zu bringen.

Wenn Unterstützung möglich wäre oder sich eine Form von Unterstützung ergeben könnte, würde ich diese gerne nutzen, um mein bestehendes Ladengeschäft sowie eine nahegelegene Reitanlage zu erwerben und aufzubauen. Ich sehe mich und meine Arbeit klar auch als Veranstaltungsort – als Raum für Begegnung, Inhalt und Wirken.
Dafür braucht es jedoch zunächst die reale Grundlage.

Mein Ansinnen geht dabei über ein einzelnes Projekt hinaus. Es geht mir um Veränderung und um einen Beitrag zu einer Welt, in der das Alte nicht mehr tragfähig ist. Genau hier erlebe ich jedoch massive Blockaden durch bestehende Systeme: Förder- und Investitionslogiken, die ausschließlich alte Strukturen stützen, formale Anforderungen wie die Erwartung einer GmbH mit entsprechender Kapitaleinlage sowie fehlende rechtliche Unterstützung für das, was ich aufbaue und trage.

Es gab Investorenkontakte, die genau an diesen Punkten geendet haben – nicht aus mangelnder Substanz oder Idee, sondern weil nur das Alte abgesichert und weitergeführt werden sollte. Für den nächsten Schritt wünsche ich mir daher Menschen und Investoren, die nicht nur Kapital bewegen wollen, sondern bewusst Teil von Veränderung sein möchten.

Der Wunsch und die Vision sind da, ebenso die Bereitschaft, Verantwortung zu tragen und etwas Nachhaltiges entstehen zu lassen. Was mir aktuell fehlt, ist Unterstützung dabei, diesen Schritt auch praktisch möglich zu machen. Alleine reicht der Wille, etwas zu verändern, nicht aus, um die nötige Struktur aufzubauen.

Die Tiere, um die es hier geht, sind keine klassischen Nutz-, Therapie- oder „Projekt“-Tiere.
Ein großer Teil von ihnen stammt aus ganz normalen Betrieben und aus dem alten System – aus Strukturen, die weder für die Tiere noch für uns funktioniert haben.

Diese Tiere akzeptieren das alte System nicht mehr.
Sie reagieren nicht auf klassische Ausbildung, auf erlernte Tierpfleger-Routinen oder auf Menschen, die im alten Denken geschult wurden.
Das bedeutet ganz konkret:
Ich kann derzeit niemanden, der im alten System gelernt hat, einfach an die Tiere lassen. Die Tiere lassen das nicht zu.

Die Verbindung zu den Tieren, der Aufbau von Vertrauen, Sicherheit und Zusammenarbeit, kann und darf im Moment ausschließlich durch mich erfolgen.
Diese Arbeit ist hochsensibel und setzt Ruhe, Präsenz und Klarheit voraus.

Aktuell befinde ich mich daher noch immer in intensiver Aufbau- und Lösungsphase.
Ich habe im Moment keine Zeit, keine Nerven und keine Ruhe, um Menschen anzuleiten, einzuarbeiten oder nebenbei zu koordinieren.
Erfahrungsgemäß kostet das deutlich mehr Zeit und Energie, als es einbringt.
Ich bin allein – oder zu zweit – schneller, sicherer und effizienter, als wenn mehrere Menschen gleichzeitig beteiligt sind, die fragen, warten oder blockieren.

Hinzu kommt ein Sicherheitsaspekt:
Wenn Menschen im Weg stehen, nicht klar handeln oder Anweisungen nicht umsetzen, kann das sehr schnell gefährlich werden – für Menschen und Tiere.
Das Risiko kann und werde ich aktuell nicht eingehen.

Unterstützungsversuche in der Vergangenheit haben gezeigt, dass viele mit unserem Arbeitspensum überfordert waren.
Statt echter Entlastung entstanden Verzögerungen, Missverständnisse und letztlich Verletzungen – emotional wie praktisch.
Mir wurde gespiegelt, ich sei „überfordert“, obwohl es sich tatsächlich um eine hohe, fokussierte Arbeitslast in einer Aufbauphase handelt.
Solche Projektionen und die daraus entstandenen Verletzungen kann ich mir im Moment nicht leisten.

Gleichzeitig ist klar:
Wir brauchen eine Lösung, damit dieses Projekt sich stabil aufstellen kann.
Wir sind geduldig, aber Aufgeben ist keine Option.
Dieses Projekt gehört nicht in das alte System – es gehört in die neue Zeit.

Ein Teil der Menschen, die aktuell an entscheidenden Hebeln sitzen, ist selbst am Ende des alten Systems angekommen.
Sie können oder wollen es nicht mehr tragen.
Dass nun etwas entsteht, obwohl jahrelang dagegen gearbeitet wurde, ist für viele schwer auszuhalten.
Das ändert jedoch nichts daran, dass dieses Projekt realisiert wird.

Solange die Lösung noch nicht umgesetzt ist, liegt mein Fokus vollständig auf dem Aufbau, der Stabilisierung und dem Schutz des Ganzen.
Erst wenn der Ort steht, Ruhe eingekehrt ist und die Grundlage sicher ist, kann der Gang heruntergeschaltet werden.
Erst dann ist Raum, um Menschen mitzunehmen, anzuleiten und zu öffnen.

Bis dahin gilt:
Keine Öffnung aus Pflichtgefühl.
Keine Unterstützung, die mehr kostet als sie trägt.
Und keine Abstriche bei Sicherheit, Klarheit und Verantwortung.

Variante 1 – neutral & würdevoll „Ein stiller Raum der Begegnung und Veränderung – getragen von Klarheit, Präsenz und Resonanz.“

Ab Heute

Heute halte ich keinen Raum mehr, um verstanden zu werden.
Ich halte einen Raum, weil er da ist.

Nicht jeder, der kommt, darf bleiben.
Nicht jede Stimme hat hier Gewicht.
Nicht jede Wahrheit sucht Austausch.

Ich arbeite nicht mit Überzeugung.
Ich arbeite mit Resonanz.
Mit dem, was bleibt, wenn Druck geht.

Was ich tue, ist kein Angebot.
Es ist ein Ort.
Ein Ort für Menschen (und Tiere), die bereit sind, sich selbst zu begegnen –
ohne Kampf, ohne Bekehrung, ohne Rollen.

Ich stehe denen bei,
die spüren, dass Veränderung ansteht,
aber noch nicht sehen, wie sie gehen soll.
Ich erkläre nicht von oben.
Ich gehe nicht voraus.
Ich bleibe an der Seite, bis der eigene Schritt sichtbar wird.

Wer sich beteiligen möchte, tut das nicht durch Worte.
Sondern durch Haltung.

Durch Dasein.
Durch Weitertragen.
Durch Unterstützung dort, wo ein Raum erhalten werden will.
Durch ein Ja zu Tiefe statt Lautstärke.

Und wer das unterlässt,
wer diesen Raum nicht achtet,
ihn angreift, übergeht oder benutzen will,
der findet hier keinen Halt.

Nicht aus Härte.
Sondern aus Klarheit.

Denn die Quelle, aus der hier gewirkt wird,
ist es sich nun wert, getragen zu werden
nicht nur zu geben.
Nicht mehr unsichtbar.
Nicht mehr erschöpfend.
Sondern im Gleichgewicht von Geben und Empfangen.

Manche kommen für ein Gespräch.
Manche für eine Begleitung.
Manche, um einen Ort möglich zu machen,
an dem all das überhaupt stattfinden kann.

Wer sucht, findet vieles.
Wer bereit ist, findet manchmal genau das.

Heute bleibt dieser Raum ruhig.
Und genau darin wirkt er.

„Künstlerisches Jahresprogramm 2026: Begleiteter Entstehungsprozess im Atelier, persönliche Entwicklung und Fertigung eines individuellen Werkes. Weihnachtsangebot, begrenzt auf 10 Plätze.“

Weihnachtsangebot – Jahresprogramm 2026: Dein Werk. Dein Weg.

Ab sofort öffnet sich das Jahresprogramm über mein Atelier – ein Raum für Menschen, die spüren, dass etwas entstehen möchte:

Ein Bild.
Ein Objekt.
Eine Serie.
Eine neue Version von dir.

Wir finden gemeinsam heraus, was gefertigt werden will, welche Form es sucht und wie du dich im Prozess entwickelst.
Es ist ein begleitetes Jahr der Schöpfung:
Kunst, Bewusstsein, Innenwelt, Ausdruck – alles in einem Feld.

Du gehst nicht „in einen Kurs“.
Du gehst in deinen eigenen Entstehungsweg, und ich halte die Frequenz, Klarheit und Begleitung – künstlerisch und persönlich.

Begrenzt auf 10 Plätze.
Weihnachtsangebot – buchbar bis 24.12.

Für Menschen, die bereit sind, ihr Werk und sich selbst ernst zu nehmen.
Für alle, die spüren: Jetzt will etwas in Form.

Wenn aus einem inneren Thema ein Bild wird Manche Bilder entstehen nicht aus einer Idee, sondern aus einem Gespräch. Menschen kommen zu mir oft ohne klares Motiv. Sie tragen ein Thema in sich, eine Frage, eine Erfahrung oder eine innere Bewegung, die noch keine Form hat. Im gemeinsamen Gehen – im Zuhören, Klären und Sortieren – zeigt sich nach und nach, was sichtbar werden will. Erst daraus entsteht das Bild. Ich arbeite nicht nach Vorlagen und nicht nach fertigen Wunschmotiven. Ein Auftragsbild entsteht aus einem persönlichen Prozess. Es entwickelt sich aus dem, was sich im Menschen zeigt – nicht aus dem, was vorher gedacht wurde. Diese Art der Arbeit braucht Zeit, Vertrauen und Offenheit. Sie ist kein schneller Einkauf, sondern eine bewusste Entscheidung, sich selbst ein Stück zu begegnen. Das fertige Bild ist kein Dekorationsobjekt. Es ist eine Verdichtung eines inneren Weges. Eine Erinnerung. Ein sichtbarer Punkt für etwas, das vorher nur gespürt wurde. Anfragen erfolgen persönlich. Diese Arbeit entsteht einzeln – nicht in Serie.

Wenn dein inneres Bild sichtbar werden will

Es gibt Bilder, die hängen nicht an Wänden.
Sie leben in Menschen.

Manchmal ist es kein klares Motiv.
Kein fertiger Gedanke.
Oft ist es nur ein Gefühl, eine Unruhe, eine Erinnerung, eine Sehnsucht.
Etwas, das keinen Namen hat – aber da ist.

Genau dort beginnt meine Arbeit.

Ich male keine fertigen Motive „nach Wunsch“.
Ich begleite Menschen ein Stück ihres Weges – und aus diesem gemeinsamen Gehen entsteht das Bild, das sie in sich tragen.
Nicht geplant.
Nicht vorgezeichnet.
Sondern sichtbar werdend.

Viele kommen ohne zu wissen, was sie eigentlich brauchen.
Im Gespräch, im Stillwerden, im Hinsehen zeigt sich nach und nach das innere Thema.
Manchmal zaghaft.
Manchmal kraftvoll.
Manchmal schmerzhaft.
Manchmal befreiend.

Das Bild entsteht nicht aus einer Idee, sondern aus einer Begegnung.

Wer zu mir kommt, braucht keine Vorlage.
Nur die Bereitschaft, sich selbst zu begegnen.

Ein solches Auftragsbild ist kein Dekorationsstück.
Es ist ein Spiegel.
Ein Anker.
Eine Erinnerung an das, was im Innersten wahr ist.

Ich arbeite in ruhigen, persönlichen Prozessen.
Ohne Druck.
Ohne Schnelllösungen.
Mit Zeit, Präsenz und Klarheit.

Wenn du spürst, dass in dir etwas sichtbar werden will,
das du selbst nicht greifen kannst,
dann bist du hier richtig.

Anfragen erfolgen persönlich.
Diese Arbeit entsteht nicht in Serie.

„Ein sonnenbeschienener Feldweg führt durch eine ruhige, goldene Wiesenlandschaft. Links steht ein großer Baum, dessen Schatten auf den Weg fällt. Der Himmel ist warm und klar. Über dem Bild steht der Text: ‚Wenn der Moment kommt, in dem das Leben antwortet‘.“

„Wenn der Moment kommt, in dem das Leben antwortet“

Es gibt Tage, an denen sich etwas im Feld verschiebt, bevor im Außen auch nur ein einziger Schritt sichtbar ist.
Tage, an denen man spürt:
Jetzt. Heute bewegt sich etwas. Heute öffnet sich ein Weg.

Manchmal ist es ein leises Ziehen.
Manchmal ein klarer Ruf.
Und manchmal drückt das Leben so deutlich, dass man gar nicht anders kann, als hinzuhören.

Heute ist so ein Tag.

Ich habe in den letzten Jahren unzählige Schritte gemacht, die niemand gesehen hat.
Innere Arbeit, äußere Arbeit, Entscheidungen, die Kraft gekostet haben, Wege, die offen und wieder zu waren, Räume, die erst im Unsichtbaren aufgebaut wurden, bevor sie auf der Erde Fuß fassen konnten.

Und irgendwann kommt der Punkt, an dem das Leben nicht mehr nur vorbereitet –
sondern antwortet.

Ich stehe heute an genau diesem Punkt.

Es ist nicht das „Warten auf ein Wunder“.
Es ist das Erkennen, dass alles, was ich aufgebaut, geklärt, getragen und gehalten habe, jetzt bereit ist, Form anzunehmen.
Real. Weltlich. Greifbar.

Ich bin bereit, dass Unterstützung kommt.
Ich bin bereit, dass die nächsten Türen aufgehen.
Ich bin bereit, weg vom Kämpfen – hin zum Empfangen.

Und ich weiß:
Was jetzt kommt, kommt nicht durch Zwang.
Es kommt durch Resonanz.

Ich gehe weiter meinen Weg.
Mit Klarheit.
Mit Boden.
Mit Weitblick.
Mit Vertrauen.

Und ich lasse das Leben –
endlich
zu mir sprechen.