„Ich atme Frieden in meinen Körper. Ich handle aus Frieden. Ich verankere Frieden in allem, was ich berühre. Ich bin Frieden, der wirkt.“

Der stille Weg des Friedens und der Fülle

Es gibt einen Punkt, an dem das Ringen endet.
Wo das Tun still wird – und das Leben selbst zu atmen beginnt.
Frieden ist nicht die Abwesenheit von Lärm, sondern die Gegenwart von Vertrauen.

Wenn wir beginnen, Frieden zu atmen, verwandelt sich unser ganzer Körper.
Er hört auf zu kämpfen, hört auf zu halten – und öffnet sich für das, was längst kommen will.
Geld ist nichts anderes als Bewegung.
Ein Ausdruck des Lebens, der fließen möchte, wenn wir nicht mehr dagegen anspannen.

Mit jedem Atemzug, der weich wird,
mit jedem Gedanken, der in Frieden zurückkehrt,
beginnt die Welt, auf neue Weise zu antworten.

Dann geschieht Fülle – still, selbstverständlich, klar.
Nicht, weil wir sie jagen, sondern weil wir sie wieder erkennen.
Weil wir aufhören, uns klein zu machen.
Weil wir uns erlauben, empfangen zu dürfen.

Frieden atmen heißt, das Leben einzuladen.
Fülle empfangen heißt, dem Leben zu vertrauen.

Und beides geschieht in demselben Moment –
in dem du innehältst und spürst:
Ich bin hier. Ich bin bereit.
Und das Leben antwortet.


– Enno für Yvette

https://www.drachenzentrum-ullrich.de/

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